Radweg Prag - Pilsen - Eschlkam
Nr. des Radweges 3
Aktionen
Bitte warten - Kartendaten werden geladen
Erstellt am 06.02.2012,
am 25.10.2023
Aktionen
Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
188
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
---|---|
Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
Link zur Rechtebeschreibung | |
gpx-Datei übernommen aus | |
gpx-Datei hochgeladen | durch biroto-Redaktion am 25.10.2023
|
Gesamtzahl Trackpoints
3.285
Trackpoint-Dichte per km
17
Endorte
Start
Praha, CZ (197 m NHN)
Ziel
Furth im Wald, BY, DE (520 m NHN)
Wegweisung
|
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
0 km
2,3 km
200 m
0 km
2,1 km
186 m
Das Schloss Zbraslav (deutsch: Schloss Königsaal) ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster in Zbraslav , einem Stadtteil von Prag, Tschechien.
Die Anlage des mittelalterlichen Klosters ist aus einer im Jahr 1850 im Turmknauf der Kirche von Horní Mokropsy gefundenen Zeichnung bekannt. Archäologische Ausgrabungen 1924–1926 und 1977–1978 haben deren Richtigkeit bestätigt.
Anfang des 18. Jahrhundert wurden die barocken Konventsgebäude nach Plänen des Architekten Johann Blasius Santini-Aichl erneuert und 1732 von Franz Maximilian Kaňka fertiggestellt. Im Rahmen der Josephinischen Reformen wurde das Kloster jedoch schon 1785 aufgehoben. Zwei Jahre später wurde in den Klostergebäuden nach unsachgemäßen Umbauten eine Zuckerfabrik eingerichtet und industriell betrieben. Zusammen mit dem Herrschaftsgut wurden die Klosteranlagen 1825 durch den Fürsten Oettingen-Wallerstein erworben.
Nächster Besitzer war ab 1910 der Textilindustrielle Cyril Bartoň-Dobenín. Er veranlasste 1911–1925 den Umbau der ehemaligen Klostergebäude zu einer dreiteiligen Schlossanlage. Sie ist von einem Park umgeben, in dem sich zahlreiche Statuen befinden. 1948 wurde die Familie Bartoň-Dobenin enteignet. Nach der politischen Wende wurde die Schlossanlage in den 1990er Jahren an die Erben der ehemaligen Besitzer restituiert.
Ab 1940 wurde in einem Gebäudeteil eine Sammlung tschechischer Bildhauerkunst des 19. und 20. Jahrhunderts ausgestellt, die zum Bestand der Prager Nationalgalerie gehört. Bis 2009 beherbergte die Nationalgalerie hier ihre umfangreiche Sammlung asiatischer Kunst.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
---|---|
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
Text(e) übernommen von: |
Seite „Schloss Zbraslav“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 13. November 2012, 18:48 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Zbraslav&oldid=110469068 (Abgerufen: 27. November 2012, 22:38 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 27.11.2012 - 16.11.2014
|
übernommen / bearbeitet durch |
|
12 km
0,0 km
197 m
13 km
0,3 km
203 m
15 km
0,1 km
209 m