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Radweg Rajhradice-Otrokovice

Nr. des Radweges 473

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Höhen-Profil Radweg Rajhradice-Otrokovice150250350450550650020406080100120

Erstellt am 16.12.2012,

zuletzt geändert von biroto-Redaktion am 30.10.2023

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

95

GPS-Track-Daten

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durch biroto-Redaktion am 30.10.2023

Gesamtzahl Trackpoints

1.392

Trackpoint-Dichte per km

15

Endorte

Start

Rajhradice, JM, CZ (186 m NHN)

Ziel

Otrokovice, ZL, CZ (185 m NHN)

Wegweisung

 

Schild

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
1,4 km
195 m

CZ-66461 Rajhrad

 

(ehem.) Kloster

Klášter Rajhrad

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Klášter Rajhrad

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Klášter Rajhrad

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Die Abtei Rajhrad ist ein Benediktinerkloster östlich der Stadt Rajhrad Wikipedia Icon (deutsch: Raigern) in Südmähren in Tschechien.

Geschichte

Das Benediktinerkloster in Rajhrad wurde im 11. Jahrhundert als Tochtergründung der Abtei Břevnov Wikipedia Icon in Prag auf Initiative von Fürst Břetislav I. errichtet (traditionell überliefertes Gründungsdatum: 1048).

Die heutige Klosteranlage stammt aus dem 18. Jahrhundert. Sie wurde 1721 bis 1739 nach Plänen von Johann Blasius Santini-Aichl errichtet.

Zu den für das kulturelle Leben in Mähren bedeutenden Mönchen von Rajhrad gehören die Historiker Josef Bonaventura Pitter, Řehoř Volný und Beda Dudík und die Literaten Pavel Vychodil und Maurus Kinter, langjähriger Redakteur der deutschsprachigen „Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige“.

1813 wurde das Kloster zur selbstständigen Abtei erhoben. Ab 1889 gehörte es der Österreichischen Benediktinerkongregation an, seit 1945 der Slawischen Benediktinerkongregation.

Der Unterdrückung durch die kommunistische Regierung der Tschechoslowakei folgte 1950 die Enteignung. Nach dem politischen Umbruch von 1989 wurde das als Kaserne genutzte Klostergebäude den Benediktinern durch die Tschechische Republik zurückgegeben. Mit Unterstützung ausländischer Benediktinergemeinschaften und der staatlichen Behörden konnte die Bausubstanz gerettet und mit der schrittweisen Renovierung begonnen werden.

Seit 2005 befindet sich in der Abtei das Museum des Schrifttums in Mähren.

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Seite „Abtei Rajhrad“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 13. November 2018, 15:06 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Abtei_Rajhrad&oldid=182719729 (Abgerufen: 11. Oktober 2019, 16:23 UTC)

übernommen / bearbeitet am

11.10.2019

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

55 km
0,1 km
284 m

 

CZ-768 05 Koryčany

 

Camping

 

72 km
4,0 km
249 m

 

CZ-687 08 Břestek

 

Pension/Gästehaus

 

91 km
4,5 km
194 m

 

CZ-763 61 Napajedla

 

Hotel

 

91 km
3,6 km
182 m

 

CZ-763 61 Napajedla

 

Hotel ohne Restaurant (garni)


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