Cycle Route Podivín-Nevojice
No. of cycle route 412
Actions
Please wait - map data are loading
Added on 16 Dec 2012,
on 29 Apr 2013
Actions
Cycle route metrics
Total distance in km
75
Information about rights to the gps-track data | |
---|---|
Rights owner | Openstreetmap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rights characteristic / license | Contains information from OpenStreetMap, which is made available here under the Open Database License(ODbL) |
Link to the description of the license | |
GPX file taken from | |
GPX file uploaded | by biroto-Redaktion on 16 Dec 2012
|
Track points in total
931
Track points per km (avg)
12
Start/endpoint
Start location
Podivín, Jihovýchod, CZ (169 m NHN)
End location
Ždánice, Jihovýchod, CZ (438 m NHN)
Signposting
|
Beds4Cyclists, worth visiting and infrastructure
Name and address
Latitude / Longitude
Phone
Fax
Mobile
Type of accommodation
Rating for cyclists
Route km
Dist. to route
Elevation
0 km
2,2 km
166 m



Das Schloss Lednice (deutsch Eisgrub) liegt bei Lednice in Tschechien, im Okres Břeclav, nahe der österreichischen Grenze. Es wurde von den im 13. Jahrhundert kommenden Liechtensteinern errichtet und blieb bis zur Enteignung 1945 im Besitz der Familie Liechtenstein. Das Schloss ist Teil der in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommenen Kulturlandschaft Lednice-Valtice
.
Fürst Karl Eusebius Liechtenstein (1611–1684) beauftragte 1632 seinen Baumeister Giovanni Giacomo Tencalla die Parkanlage mit Wasserkünsten auszugestalten. Der Hof-Steinmetzmeister Pietro Maino Maderno führte - laut Kontrakt- sechs Brunnen in Hrubschitzer Stein aus. Pietro hatte das Handwerk im Kaiserlichen Steinbruch bei Wien gelernt. Mit Maderno arbeitete der Bildhauer Peter Concorz.
Karl Eusebius' Sohn Johann Adam Andreas (1662–1712) betraute Johann Bernhard Fischer von Erlach mit dem Bau der Reitstallungen von Eisgrub. (Baukontrakt von 1688). Auftrag an Hofsteinmetzmeister Ambrosius Ferrethi aus dem harten Kaisersteinbrucher Kaiserstein. Den Statuenschmuck aus Zogelsdorfer Stein, damals Eggenburger Stein genannt, gestaltete 1700 Giovanni Giuliani. Die Blöcke lieferte Meister Wolfgang Steinböck.
Nach Plänen des Architekten Georg Wingelmüller wurde das Schloss im Stil der Neugotik in den Jahren 1846 bis 1858 zum heutigen Aussehen umgebaut. Von den ursprünglichen Bauten blieb nur die Reithalle übrig. Der französische Garten und der ausgedehnteLandschaftspark mit romantischen Bauten ergänzen den Komplex. Im Erdgeschoss des Schlosses finden sich zahlreiche Schnitzereien, besonders in der Bibliothek mit einer schönen Wendeltreppe, die aus einem Eichenstamm geschnitzt wurde, und in der imposanten Eingangshalle.
Bedeutsam ist die Parkanlage, in der von den Liechtensteinern 1845 ein Palmenhaus mit einer Orangerie errichtet wurde. Der Park entstand indem der Fluss Thaya umgeleitet wurde. Es wurde ein großer Teich mit vielen Inseln geschaffen. Die Pflanzen des Gartens wurden durch Fürst Alois I. teilweise aus Amerika importiert. Der Schlossteich und benachbarte Wasserflächen dienen vielen Wasservögeln als Brut- und Rastplätze und stehen seit 1953 als nationales Naturreservat Lednické rybníky
unter Naturschutz.
Information about copyright | |
---|---|
Rights characteristic / license | by-sa: CREATIVE COMMONS Attribution-ShareAlike |
Link to the description of the license | |
Input taken over from: |
Seite „Schloss Lednice“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. November 2012, 19:17 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Lednice&oldid=111013253 (Abgerufen: 29. November 2012, 21:56 UTC) |
taken over / edited on | 29 Nov 2012 - 07 Dec 2018
|
taken over / edited by |
|
Hours of opening
April and October: |
9:00-15:00 weekends only, during a week only if you have a reservation |
September: |
daily, except Mondays 9:00-16:00 |
May-August: |
daily, except Mondays 9:00-17:00 |
(Lunch break 12:00-13:00) |
0 km
1,9 km
154 m
0 km
1,6 km
161 m
0 km
2,2 km
152 m
0 km
2,4 km
151 m