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Burgenstraße-Radweg

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Erstellt am 04.04.2013,

zuletzt geändert von biroto-Redaktion am 12.09.2021

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

937

GPS-Track-Daten

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OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu)

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durch biroto-Redaktion am 12.09.2021

Gesamtzahl Trackpoints

17.193

Trackpoint-Dichte per km

18

Endorte

Start

Mannheim, Baden-Württemberg, DE (103 m NHN)

Ziel

Cheb, Northwest, CZ (458 m NHN)

Wegweisung

 

Schild

Reiseberichte über Fahrradtouren

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ThimbleU

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© Alle Rechte vorbehalten.

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durch ThimbleU am 08.09.2021

17.08.2021

63 km

Eine Etappe der Tour »Romantisches Mittelfranken« von Anwender ThimbleU

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
0,8 km
93 m

 

DE-68163 Mannheim

 

Jugendherberge

 

0 km
4,0 km
105 m

 

DE-67063 Ludwigshafen-Friesenheim

 

Hotel ohne Restaurant (garni)

 

0 km
0,1 km
93 m

DE-68159 Mannheim

 

Historisches Ortsbild

Mannheim liegt im äußersten Nordwesten von Baden-Württemberg. Es ist nach Stuttgart und Karlsruhe die drittgrößte Stadt des Bundeslandes. Die Stadt ist Teil der Metropolregion Rhein-Neckar, in dem insgesamt ca. 2,3 Millionen Menschen leben.

Hintergrund

Mannheim liegt an der Mündung des Neckars in den Rhein und ist nach Stuttgart und Karlsruhe die drittgrößte Stadt in Baden-Württemberg. Urkundlich erwähnt wurde es erstmals 766. Im 15. Jahrhundert kam der Ort zur Kurpfalz. Kurfürst Friedrich IV. ließ 1606 die Festung Friedrichsburg anlegen. Gleichzeitig wurde ein gitterförmiges Straßennetz geplant, das die Grundlage der Quadratestadt ist. Im pfälzischen Erbfolgekrieg wurde Mannheim ebenso zerstört wie die Residenz der Kurpfalz im benachbarten Heidelberg. Kurfürst Karl Philipp verlegte diese Residenz nach Mannheim und ließ ein Schloss bauen, das 1760 fertiggestellt eines der prunkvollsten Barockschlösser Deutschlands war. In dieser Residenz waren Dichter und Künstler wie Lessing, Schiller, Goethe und Mozart gern gesehene Gäste.

Nachdem die Kurpfalz 1803 aufgelöst wurde, kam Mannheim zum Großherzogtum Baden, die Stadt verlor an kultureller Bedeutung. Durch die Begradigung des Neckars und später des Rheins, den Ausbau des Hafens und den Anschluss ans Schienennetz gewann es an wirtschaftlicher Bedeutung. Die Badische Anilin- und Sodafabrik BASF hatte hier ihren ersten Firmensitz, hier arbeitete Freiherr von Drais am ersten Zweirad, hier fuhr 1886 das weltweit erste Automobil von Herrn Carl Benz, und hier baute die Firma Lanz den ersten Bulldog. In Mannheim befindet sich einer der größten deutschen Rangierbahnhöfe und einer der bedeutendsten Binnenhäfen.

Sehenswürdigkeiten
  • Barockschloss Mannheim. es wurde ab 1720 im Barockstil erbaut und im Jahr 1760 fertiggestellt. Es diente nur für wenige Jahrzehnte als Residenz der Kurfürsten von der Pfalz, ab 1819 war es bis 1860 Wohnsitz von Stephanie von Baden, einer Adoptivtocher Napoleons, die einige Teile im Empirestil umgestalten ließ. Im zweiten Weltkrieg wurde es fast völlig zerstört, nur in einem Flügel konnten einige Behörden untergebracht werden. Im Jahr 2007 wurde der Wiederaufbau beendet. Allerdings sind nur wenige Räume in alter Pracht wieder hergestellt, der größte Teil des Gebäudes beherbergt Räume der Universität. Besichtigt werden kann u.a. das prunkvolle Treppenhaus und die Prunkräume der Beletage mit dem Rittersaal. Sehenswert auch die Schlosskirche im Seitenflügel. Im Schloss sind einige Ausstellungen untergebracht: die Porzellanmanufaktur Frankenthal, Gemälde- und Münzsammlungen, Kupferstich- und Zeichnungskabinett. Geöffnet: Di. − So. u. Feiertage: 10 − 17 Uhr, Führungen: 11 u. 15 Uhr, Sa. stündlich 11-15 Uhr, So. Stündlich 11-16 Uhr. Eintritt mit Audioguide: 6,- €, ermäßigt: 3,- €, Familien: 15,- €, Führungen: 8,- €, ermäßigt: 4,- €, Familien: 20,- €
  • Jesuitenkirche, A4, 3. +49 621 127090. Baubeginn im Barockstil war 1733, Einweihung 1760. Schwere Zerstörungen im zweiten Weltkrieg. Abschluss der Renovierungen erst 2007. Sehr schöne Deckengemälde, prächtiger Altar mit insgesamt 20 m Höhe, sehens- und hörenswerte Orgel. Geöffnet: täglich 9 - 12 und 14 - 18 Uhr.
  • Die Alte Sternwarte, sie befindet sich hinter der Jesuitenkirche.
  • Der Marktplatz mit dem Alten Rathaus, G1. Der rechte Flügel ist ein Kirchenbau, von dessen Turm täglich 7:45, 11:45 und 17:45 Uhr ein Glockenspiel ertönt. Markt findet dreimal wöchentlich dienstags, donnerstags und samstags statt.
  • Der Paradeplatz nimmt das gesamte Quadrat O1 ein. In seiner Mitte steht der Bronzebrunnen mit dem Titel Allegorie der herrscherlichen Tugenden, rings um den Platz gibt es Cafés, Eisdielen und Läden. Direkt an den Platz grenzt das Quadrat N1 mit dem Stadthaus, in ihm sind Rats- und Bürgersaal sowie die Stadtbibliothek untergebracht.
  • Die Planken heißt die Straße zwischen den Quadraten O und P in Richtung Wasserturm, sie sind als Fußgängerzone ausgebaut, lediglich Straßenbahnen und evtl. Lieferverkehr kann beim Bummeln stören.
  • Das Herschelbad in U3, errichtet im Jugendstil um 1920
  • Die Synagoge Wikipedia Icon in F3,1.

Museen

  • Das Reiß-Engelhorn-Museum rem, in den Blöcken B5, C5 und D5. +49 621 2933150. Das Museum hat folgende Abteilungen:
    • Museum Zeughaus C5 − Kunst- und kulturgeschichtlichen Sammlungen und Sonderausstellung. · Eintritt: 5,- €, Kinder u. Studierende: 3,- €.
    • Museum Weltkulturen D5 − Erlebniswelt der Steinzeit und Geschichte der frühen Menschen, archäologische und völkerkundliche Sammlungen der rem. · Eintritt: 3,- €, Kinder u. Studierende: 1,50 €
    • Museum Bassermannhaus für Musik und Kunst (seit Winter 2011) − Die Ausstellung „MusikWelten“ zeigt das Menschheitsthema Musik in allen Facetten · Eintritt: 6,- €, Kinder u. Studierende: 3,- €
    • Museum Schillerhaus B5,7 − Eintritt: 3,- €, Kinder u. Studierende: 1,50 €
    • Forum Internationale Photographie – Di – So 11 – 18 Uhr, Mo geschlossen
    • ZEPHYR – Raum für Fotografie − zeitgenössische Fotografie und verwandte Medien.
    Öffnungszeiten: Di – So von 11 - 18 Uhr
  • Das Museumsschiff, an der Kurpfalzbrücke. +49 621 1565756. Geöffnet: täglich von 14 - 18 Uhr geöffnet. Preis: Erwachsene 2 €, Ermäßigte 1 €.  gehört zum Landesmuseum für Technik und Arbeit in der Oststadt Wikivoyage Icon. Es informiert über die Geschichte der Binnenschifffahrt und das Leben an Bord.

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Text(e) übernommen von:

übernommen / bearbeitet am

13.07.2011 - 24.08.2018

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

1 km
0,8 km
102 m

 

DE-68165 Mannheim

 

Hotel ohne Restaurant (garni)

 

10 km
3,0 km
105 m

DE-68526 Ladenburg

 

Historisches Ortsbild

Ladenburg, Marktplatz

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durch biroto-Redaktion am 21.09.2016

Ladenburg, Hauptstraße

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Ladenburg, Kirchenstr.

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Martinstor in Ladenburg

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durch biroto-Redaktion am 21.09.2016

Die Kleinstadt Ladenburg liegt am Neckar zwischen Heidelberg und Mannheim und gehört zum Bundesland Baden-Württemberg. Erste Siedlungsspuren reichen 3000 Jahre in die Vergangenheit zurück. Bereits in der römischen Kaiserzeit wurde Ladenburg zur Stadt erhoben.

Hintergrund

Urspünglich eine keltische Gründung wurde Ladenburg 74 n. Chr. zum römischen Kastellstandort. Die sich daraus entwickelnde Siedlung wurde bereits 98 n. Chr. zur Stadt erhoben und in der Folge zum Hauptort der Civitas Ulpia Sueborum Nicrensium (neckarsueben). Davon zeugen noch heute zahlreiche im Stadtgebiet sichtbaren Reste der ehemals größten römischen Stadt im heutigen Baden-Württemberg. Nach dem Rückzug erbauten die Merowinger einen Königshof. Im Mittelalter und der darauffolgenden Zeit entstanden die noch heute prägenden Kirchenbauten. Aufgrund der geringen Kriegszerstörungen ist die Altstadt noch im Wesentlichen erhalten. Carl Benz lebte von 1904 bis zu seinem Tod in Ladenburg.

Sehenswürdigkeiten

Altstadt

Da die Altstadt auf dem römischen Stadtzentrum steht, sieht man an vielen Stellen noch Reste der antiken Bebauung. Unter dem heutigen Rathaus in der Hauptstraße 7 finden sich Mauern des spätrömischen Burgus. Um das Lobdengau-Museum im ehemaligen Bischofshof finden sich konservierte Freiflächen mit Mauerresten bis in die römische Zeit, gleiches findet sich neben der katholischen Kirche. In der Kirchenstraße zeigen unterschiedlich gefärbte Pflastersteine den Fundamentverlauf der ehemaligen römischen Marktbasilika. Auch in der Metzgergasse finden sich noch antike Baureste.

Die Altstadt von Ladenburg wurde als Kulturdenkmal in Sachgesamtheit eingestuft und besitzt mit dem Marktplatz und zahlreichen Fachwerkhäusern aus dem 15. bis 18. Jahrhundert überregionale Bedeutung. Besonders hervorzuheben ist die Gruppe um den Marktplatz mit dem teilweise im 14. Jahrhundert erbauten Neunhellerhaus, der Fuchs'schen Apotheke und dem Chirurgenhaus aus dem 16. Jahrhundert. Weitere bedeutende Gebäude sind der Handschuhsheimer Hof, das ehemalige Antoniusspital und der Jesuitenhof.

Begrenzt wird die Altstadt von der zum Teil auf römischen Resten erbauten Stadtmauer, deren westlicher Teil entlang der Grünanlage entlang der Wallstadter Straße noch weitgehend vorhanden ist. Nördlich bilden der Hexenturm und das Martinstor den Abschluss.

Museen
  • Im ehemaligen Bischofshof der Bischöfe von Worms befindet sich das Lobdengau-Museum. Es zeigt Funde zur römischen und mittelaterlichen Stadtgeschichte von Ladenburg. Danaben beherbergt das Museum eine umfangreiche Sammlung Odenwälder Bauermöbel. Direkt neben dem Gebäude sind freigelegte Mauerreste der vergangenen 2000 Jahre zu betrachten, im Bischofshof steht die Kopie einer Jupitergigantensäule. Geöffnet ist das Museum Mittwoch von 14 bis 17 Uhr und Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr. Eine Führung muss vorab gebucht werden.
  • Hinter der historischen Fassade eines ehemaligen Fabrikgebäudes der Firma C. Benz Söhne befindet sich das Automuseum Dr. Carl Benz. Ausgestellt werden insbesondere historische Fahrzeuge. Geöffnet ist das Museum Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr.
Kirchen
  • Der älteste Kirchenbau Ladenburgs ist die Sebastianskapelle mit Bauresten aus karolingischer Zeit. Die vorhandene barocke Ausgestaltung der Kirche stammt aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Wegen Bauschäden ist die Sebastianskapelle derzeit unzugänglich.
  • Die katholische Kirche St. Gallus wurde ab Mitte des 13. Jahrhunderts auf den Fundamenten der zweitgrößten römischen Marktbasilika nördlich der Alpen (72 auf 28 Meter) erbaut. Von einer Vorgängerkirche zeugt die Krypta vom Beginn des 11. Jahrhunderts. Auf der Homepage der Pfarrgemeinde St. Gallus, +49 6203 13540 steht weitere Information, insbesondere die aktuellen Gottesdienstzeiten.
  • Die evangelische Stadtkirche wurde zwischen 1876 und 1878 nach Plänen von Hermann Behaghel an Stelle einer barocken Vorgängerkirche im neugotischen Stil erbaut.

Beim Ladenburger Orgelsommer erklingen die Orgeln aller drei Kirchen.

Sonstiges
  • Nahe dem Neckarufer und dem Wasserturm steht das ehemalige Wohnhaus von Carl Benz, dem Erfinder des Automobils. Auf der Rückseite befindet sich die ehemalige Garage.
  • Von der Neckarpromenade aus besteht die Möglichkeit, eine Aussichtsplattform zu betreten, von der aus man einen Ausblick auf den Neckar genießen kann.
  • Ausgehend von der Neckarpromenade findet sich die anlässlich des Grünprojekts 2005 angelegte Parkanlage Der grüne Ring. Er führt vom Neckar über die Sportanlagen, den Reinhold-Schulz-Waldpark und die Altstadt wieder zum Ausgangspunkt zurück und wurde 2006 zur schönsten Parkananlage Deutschlands gekürt.

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Text(e) übernommen von:

Wikivoyage-Bearbeiter, 'Ladenburg', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 12. September 2016, 13:31 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Ladenburg&oldid=960397 Wikivoyage Icon [abgerufen am 21. September 2016]

übernommen / bearbeitet am

21.09.2016 - 12.11.2023

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

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