Radweg Freiberger Mulde
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Erstellt am 04.05.2012,
am 02.12.2020
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
119
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
Link zur Rechtebeschreibung | |
gpx-Datei übernommen aus | |
gpx-Datei hochgeladen | durch biroto-Redaktion am 02.12.2020
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Gesamtzahl Trackpoints
2.577
Trackpoint-Dichte per km
22
Endorte
Start
Moldava, Northwest, CZ (788 m NHN)
Ziel
Colditz, Sachsen, DE (134 m NHN)
Informations-Quellen
Portale:
- offizielles Portals des Muldental-Radweges
Anschluss-Radwege
- bei Colditz
- bei Freiberg Radweg Mittellandroute (D4)
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
0 km
2,7 km
820 m
10 km
3,2 km
608 m
33 km
4,6 km
466 m
Öffnungszeiten
Mo-Th 07:00-16:00, Fr 07:00-12:00
42 km
2,1 km
404 m
Freiberg ist eine Universitätsstadt, Große Kreisstadt und Bergstadt etwa in der Mitte des Freistaates Sachsen zwischen Dresden und Chemnitz. Der gesamte historische Stadtkern steht unter Denkmalschutz. Zahlreiche Gebäude sind ausgewählte Objekte für die vorgesehene Kandidatur zum UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge.
Sehenswürdigkeiten
Freiberg verfügt über 1250 technische, kunstgeschichtliche und kulturelle Denkmäler verschiedener Art und Größe. Die historische Altstadt, umgeben von Resten der Stadtmauer, besteht aus einem unzerstörten Stadtkern mit unverändertem Grundriss aus dem 12./13. Jahrhundert. Ergänzt wird die Vielfalt durch zahlreiche geowissenschaftliche Sammlungen.
Museen/Ausstellungen
- Ausstellung terra mineralia im Schloss Freudenstein
- Ausstellung Deutsche Minerale im Krügerhaus
- Stadt- und Bergbaumuseum
- Naturkundemuseum (bis auf weiteres nicht zugänglich)
- Universitätsmuseum der Bergakademie Freiberg
- Geowissenschaftliche Sammlungen der Bergakademie Freiberg
- Technische Sammlungen der Bergakademie Freiberg mit Historischem Kabinett und Winkler-Gedenkstätte
- Lehr- und Besucherbergwerk Himmelfahrt Fundgrube (einziges Lehrbergwerk der Welt) mit
- Abrahamschacht
- Davidschacht
- Turmhofschacht
- Alte Elisabeth
- Reiche Zeche
- Bergbautechnische Denkmäler
- Drei-Brüder-Schacht (in Zug )
- Betten- und Schlafmuseum Freiberg
Bauwerke
Dom St. Marien
Zu den bedeutendsten baulichen Sehenswürdigkeiten Freibergs zählt der Dom St. Marien, häufig als Freiberger Dom oder Dom zu Freiberg bezeichnet, eine spätgotische Hallenkirche 1484 bis 1501 am Untermarkt errichtet. An der Südseite des Domes befindet sich die markante Goldene Pforte. An den Dom schließt sich die 1594 durch Maria Nossini im italienischen Renaissancestil ausgebaute, 1885 restaurierte Kurfürstliche Begräbniskapelle an. Hier ruhen alle protestantischen Fürsten der Albertinischen Linie von Heinrich dem Frommen († 1541) bis zu Johann Georg IV. († 1694). Besonders sehenswert ist das marmorne lebensgroße Standbild des Kurfürsten Moritz († 1553). Im Inneren des Doms verdienen die Triumphkreuzgruppe, die freistehende steinerne Tulpenkanzel und die große Silbermann-Orgel Beachtung.
Stadtkirche St. Petri
Auf dem höchsten Punkt der Innenstadt, am Petriplatz unweit des Obermarktes, liegt die Stadtkirche St. Petri. Ihr Nordwestturm, dessen Höhe bis zur Spitze der vergoldeten Spille 74,10 m beträgt, bietet dem Besucher aus rund 45 m Höhe (Wachstube) einen hervorragenden Blick über weite Teile des Osterzgebirges. Bemerkenswert ist die 1733 fertiggestellte Holzkonstruktion mit den Wohnräumen und der Wachstube. Sie vermitteln einen interessanten Einblick in die Arbeits- und Lebensbedingungen vergangener Jahrhunderte.
Weitere Kirchen
- Die Jakobi- oder Jacobikirche ist ebenfalls mit einer Silbermann-Orgel ausgestattet. Sie befindet sich an der Stelle, an der einer der Verbindungswege des Netzes der Jakobswege, die Frankenstraße, die Stadt von Osten her erreichte. Die Kirche wurde um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert erbaut, weil das Vorgängerbauwerk, der älteste Freiberger Kirchenbau, abgebrochen worden war.
- Die Nikolaikirche steht ebenfalls in der Innenstadt, wird aber nicht mehr als Gotteshaus genutzt.
- Johanniskirche im Stadtteil Freibergsdorf
- Dorfkirche im Ortsteil Kleinwaltersdorf
- Kapelle im Ortsteil Zug
Profane Bauwerke
- Der Obermarkt ist der größte, bekannteste und kulturhistorisch wertvollste Platz der Stadt Freiberg in Sachsen. Er misst heute 110 Meter mal 72 Meter.
- Das 1410 entstandene Rathaus am Obermarkt besitzt einen stattlichem Uhrturm und ein Glockenspiel aus Meißener Porzellan.
- Der 1545 erbaute Ratskeller (Obermarkt 16) steht neben dem höchsten Gebäude des Marktes mit markantem Steildach an der nordwestlichen Seite.
- Das Brunnendenkmal trägt das Standbild des Stadtgründers sowie vier wasserspeiende meißnische Wappenlöwen.
Im Norden, Nordosten und Osten der Altstadt zwischen Schloss Freudenstein und Donatsturm (in der Nähe eines alten Stadttores) stehen zwei komplett erhaltene, jedoch nicht mehr miteinander verbundene Teile der Stadtmauer mit mehreren Türmen (Altschloßturm, Turm des Pestpfarrers, Oberer Roßmühlenturm, Lazarett-Turm, Donatsturm, Kalkturm, Gelber Löweturm).
Weitere bauliche Sehenswürdigkeiten sind der Petriplatz und das ehemalige Freibergsdorfer Hammerwerk .
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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Seite „Freiberg“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 12. Juli 2014, 14:20 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Freiberg&oldid=132083868 (Abgerufen: 9. August 2014, 14:37 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 09.08.2014 - 23.01.2016
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42 km
2,1 km
403 m
Öffnungszeiten
Mo-Fr 09:00-18:00, Sa 09:00-12:00