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Radweg Canal des Deux Mers

Nr. des Radweges V80

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0100200
Höhen-Profil Radweg Canal des Deux MersÉglise Sainte-Radegonde de TalmontLormontAbbaye de La Sauve-MajeureLa RéoleAgenAbbaye Saint-Pierre de MoissacÉcluses de FonserannesAgde0100200050100150200250300350400450500550600650

Erstellt am 08.01.2024,

zuletzt geändert von biroto-Redaktion am 08.01.2024

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

679

GPS-Track-Daten

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durch biroto-Redaktion am 08.01.2024

Gesamtzahl Trackpoints

8.970

Trackpoint-Dichte per km

13

Endorte

Start

Royan, NAQ, FR (5 m NHN)

Ziel

Sète, OCC, FR (2 m NHN)

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
0,0 km
5 m

FR-17200 Raoyan

 

Fähr-Terminal/Fähre

Öffnungszeiten

see Ferry Le Verdon-sur-Mer - Raoyan, Le Verdon

 

1 km
4,6 km
10 m

 

FR-17420 Saint-Palais-sur-Mer

 

Privat/B&B

 

1 km
3,7 km
4 m

FR-17640 Vaux-sur-Mer

 

Historische(s) Gebäude

Eglise St Etienne à Vaux sur Mer

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durch biroto-Redaktion am 11.04.2015

Cimetière de Vaux-sur-Mer

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Lʹancien château (aujourdʹhui hôtel de ville) de Vaux-sur-Mer

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durch biroto-Redaktion am 11.04.2015

Vaux-sur-Mer ist eine westfranzösische Gemeinde mit 3896 Einwohnern (Stand 1. Januar 2012) im Département Charente-Maritime.

Ehemals gab es auf dem Gemeindegebiet die Ruinen zweier Großsteingräber (dolmen Wikipedia Icon), die jedoch beide im 19. Jahrhundert endgültig verschwunden sind; auch andere prähistorische und gallo-römische Wikipedia Icon Funde wurden gemacht. Im Jahre 1075 gründeten Benediktinermönche die Abtei Saint-Étienne, die bereits knapp 100 Jahre später (1167) durch Guibert de Didonne, einen mächtig gewordenen Grundherrn (seigneur), zum ersten Mal zerstört wurde. Kurz darauf (1170) bestätigte Papst Alexander III. Wikipedia Icon in einer Bulle die Besitztümer der Abtei, zu der inzwischen mehrere Kirchen und Dörfer in der Saintonge gehörten, darunter auch Thaims Wikipedia Icon, Arces-sur-Gironde Wikipedia Icon und Saint-Sulpice-de-Royan Wikipedia Icon, so dass sie über jährliche Einkünfte von etwa 3000 Goldflorin Wikipedia Icon verfügen konnte. In den Jahren der großen Pestepidemie von 1348 Wikipedia Icon verließen die Mönche die Abtei; nach deren Neubesiedlung (1418) wurden die jährlichen Einnahmen mit nur noch 150 Goldflorin beziffert. In der Zeit der Religionskriege Wikipedia Icon (1562-1598) besetzten Protestanten Wikipedia Icon die Abtei und zerstörten sie ein zweites Mal – nur die Ostpartie und Teile der Wände des Langhauses blieben erhalten. Da sich der letzte Abt des Klosters, der Abbé Castin de Guéris de la Magdelaine weigerte, den Eid auf die Revolutions-Verfassung zu schwören, wurde er deportiert. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs erlitt der Ort erneut schwere Zerstörungen.

Sehenswürdigkeiten

  • Die katholische Pfarrkirche (Église Saint-Étienne) gehörte ehemals zu einer mittelalterlichen Abtei, von der jedoch aufgrund der Zerstörungen während der Hugenottenkriege nur der romanische Chorbereich mit Apsis sowie Teile des quadratischen Vierungsturms Wikipedia Icon mit begleitendem runden Treppenturm Wikipedia Icon erhalten sind. Chor und Apsis zeigen im Äußeren eine zweigeschossige Gliederung mit einer völlig schmucklosen unteren Ebene, die nur von vorgelegten Halbsäulen in der Vertikalen gegliedert wird, und einem von Blendarkaden Wikipedia Icon umstandenen Obergeschoss – das Apsisfenster mit seinen eingestellten Säulen ist das einzige verbindende Element zwischen den beiden Zonen. Sowohl die größeren Halbsäulen als auch die kleineren Säulchen zeigen reichen Kapitellschmuck Wikipedia Icon und unterhalb der Dachtraufe Wikipedia Icon verläuft ein teilweise figürlich gestalteter Konsolenfries Wikipedia Icon. Der ursprüngliche Vierungsturm wurde stabilisiert und in schmucklosen Formen wiederaufgebaut, die Ruinen der Langhauswände wurden im 19. Jahrhundert eingerissen. Im Chor der Kirche finden sich vier romanische Kapitelle; eines zeigt die die Steinigung (Apg Wikipedia Icon 7,54-60 EU) des hl. Stephanus Wikipedia Icon, des Kirchenpatrons. Der Kirchenbau ist seit dem Jahre 1913 als Monument historique Wikipedia Icon anerkannt.
  • Die ehemalige Abteikirche ist umgeben von einem mittelalterlichen Friedhof mit einer Fülle von Sarkophagen und Grabmälern aus allen Zeiten. Auch dieser Friedhof ist seit dem Jahre 1936 als Monument historique anerkannt.
  • Nur wenige Meter von der Kirche entfernt steht das ehemalige Stadtschloss des Grundherrn (seigneur) aus dem späten 18. Jahrhundert; doch erst im 19. Jahrhundert erhielt es seine heutige Gestalt. Heute ist dort das Rathaus (mairie) untergebracht.
  • Das protestantische Gotteshaus (temple) aus dem Jahr 1847 stand früher am Ortsrand. Im Vergleich zu den anderen protestantischen Kirchen in der Umgebung ist es äußerst schlicht und schmucklos gehalten.

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Seite „Vaux-sur-Mer“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 14. November 2014, 22:20 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Vaux-sur-Mer&oldid=135831149 (Abgerufen: 11. April 2015, 15:10 UTC)

übernommen / bearbeitet am

11.04.2015

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

1 km
0,1 km
9 m

 

FR-17200 Royan

 

Touristen Information

Öffnungszeiten

from 1st April to 15th June:
from Monday to Saturday 9am to 12.30pm and 2pm to 6pm 
Sundays and Bank Holidays 10am to 12.30pm

from 16th June to 31st August:
every day 9am to 7.30pm

from 1st to 15th September:
from Monday to Saturday  9am to 12.30pm and 2pm to 7pm
Sundays 10am to 12.30pm and 3pm to 6pm

from 16th September to 31st March:
from Monday to Saturday 9am to 12.30pm and 2pm to 6pm

 

1 km
1,0 km
7 m

 

Mme Léger
FR-17200 Royan

 

Privat/B&B

 

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