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Barcelona

Sehenswürdigkeiten

Erstellt am 17.12.2019,

zuletzt geändert von biroto-Redaktion am 22.05.2021

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Art der Sehenswürdigkeit

Historisches Ortsbild

 

Name u. Anschrift

Barcelona

ES-08000 Barcelona

GEO-Daten

GEO-Koordinaten

41.38∎∎∎∎ 2.17∎∎∎∎

Höhe

27 m

Kommunikation

Barcelona, Platz vor der Kathedrale

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Barcelona, Palau Nacional, Sitz des Museu Nacional d’Art de Catalunya

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Barcelona, Plaça Reial

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Josep Renalias

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Barcelona, Arc de Triomf, ein Triumphbogen

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Ciutat Vella ist der katalanische Ausdruck für Altstadt und meint das historische Stadtzentrum von Barcelona Wikivoyage Icon, es war im 14. und 15. Jahrhundert von einer Stadtmauer umgeben. Dazu gehört auch noch der Stadtteil Barceloneta, einst ein Fischerdorf, das vor den Stadtmauern lag.

Hintergrund

Der Stadtbezirk Ciutat Vella gliedert sich in mehrere Stadtviertel:

  • Barri Gòtic, das älteste Viertel der Stadt, seine Gebäude stammen teilweise noch aus dem 14./15. Jahrhundert, aber man findet noch Überreste der einstigen römischen Siedlung Barcino. aus römischer Zeit.
  • El Raval liegt südwestlich davon, abgegrenzt durch die Rambla, eine rund 1 km lange Promenade. Die Bevölkerung dieses Stadtviertels ist kulturell stark gemischt, und in den Abendstunden sollte man einige allzu enge Gassen meiden.
  • Das Viertel Sant Pere, Santa Caterina i la Ribera liegt nordöstlich vom Barri Gòtic und grenzt an den Parc de la Ciutadella. Dieses Viertel ist auch unter dem Namen el Born bekannt.
  • La Barceloneta liegt auf einer Halbinsel vor der Altstadt. Die einst ärmliche Gegend hat sich in den letzten Jahrzehnten sichtbar verbessert.

Sehenswürdigkeiten

Barri Gòtic
Catedral La Seu
  • Catedral de Barcelona, Plaça de la Seu. +34 933 151554. Der komplette Name der Bischofskirche ist La Catedral de la Santa Creu i Santa Eulàlia. Mit ihrem Bau wurde 1298 begonnen, sie wurde im gotischen Stil erbaut und 1448 fertiggestellt. Hauptfassade und Kuppelturm sind jüngeren Datums. Der Sarkophag in der Krypta soll die sterblichen Überreste der Heiligen Eulalia enthalten. Eine Besonderheit ist im Kreuzgang zu finden: dort lebt eine kleine Gänseherde. Dies ist Tradition seit dem Mittelalter, als die Gänse zum Bewachen der Kathedrale benutzt wurden.

    Die dreischiffige Kirche ist 83 m lang und 37 m breit. Ungewöhnlich ist die Lage des Chors in der Mitte der Kirche, sehenswert das fein geschnitzte Chorgestühl. (Besichtigung: 2,80 €). Vor dem Hauptaltar führt eine Treppe hinunter zur Krypta. An den Seitenwänden und in der Apsis gibt es über 140 kleine Kapellen mit Heiligenfiguren. Hinten an der rechten Seite geht es zur sehenswerten Kapelle des Hl. Christus von Lepanto und weiter zum Museum und zum Kreuzgang.

    Beim Portal de Sant Lu an der linken Seite ist die Kapelle der Unschuldigen Kinder. Von dort gelangt man mit einem Aufzug auf das Dach und hat eine gute Sicht über das Barri Gòtic. (Zutritt: 3 €)

    Die Kathedrale kann gratis besichtigt werden Mo-Sa 8-12.45 und 17.15-19.30 Uhr, So 8-13.45 und 17.15-19.30 Uhr, gegen eine Spende (6 €) Mo-Sa 13-17 Uhr, So 14-17 Uhr. In der Spende ist der Zugang zum Chor und auf die Dachterrasse enthalten.

Weitere Kirchen
  • Església de Santa Maria del Pi. Die gotische Kirche steht an der Plaça del Pi (Pinienplatz) und gilt als Kirche der Armen. Auffällig ihr wuchtiger achteckiger Glockenturm, der eine Höhe von 54 m erreicht.
  • Basilica de la Mercè. In Barcelona gibt es nur wenige Barockbauten, die Basilika der Barmherzigkeit an der Plaça Mercè ist eines davon. Der ursprünglich gotische Bau wurde 1765 - 1775 im Stil des italienischen Barock umgestaltet.
  • Santa Anna steht in der Nähe der Plaça Catalunya. Die ursprünglich romanische Kirche war Teil eines im 12. Jahrhundert gegründeten Klosters, sehenswert der gotische Kreuzgang.
Sonstiges
  • Plaça Reial Der Platz ist nur wenige Metervon der Rambla entfernt. Er wurde am Ende des 19. Jahrhunderts an der Stelle eines abgebrannten Klosters angelegt. In seiner Mitte ist der Brunnen der drei Grazien, die Straßenlampen wurden von Antoni Gaudí entworfen. Die Häuserfronten sind im klassizistischen Stil, in den Arkaden im Erdgeschoss sind zahlreiche kleine Restaurants und Geschäfte angesiedelt.
  • Plaça del Rei. Der Königsplatz ist einer der ältesten Plätze des Barri Gòtic. An seinen Seiten befindet sich der Palau Reial Major, die Kapelle Santa Àgueda und der Palau Clariana-Padellàs, in dem das MUHBA (Museu d'Història de Barcelona) untergebracht ist.
  • Plaça de San Jaume, er ist das Verwaltungszentrum der Stadt. Hier stehen sich das Rathaus Casa de la Ciutat und der Palast der Bezirksregierung Palau de la Generalitat gegenüber. Auf diesem Platz steht in der Weihnachtszeit eine große Krippe, und hier errichten die Castellers Wikipedia Icon ihre aus Menschen bestehenden Türme, die oft mehr als 10 m Höhe erreichen.
  • Plaça de la Seu. Vorplatz der Kathedrale, ein weiteres Gebäude an diesem Platz ist die Casa de l'Ardiaca, das Haus des Erzdiakons.
  • Palau de la Generalitat
  • Casa de la Ciutat
  • Ehemalige Synagoge
  • Llota de Mar (Börse)
  • Das Museu de l'Eròtica. Na ja, es gibt auch ein Erotikmuseum in Barcelona. Es liegt an der Rambla gegenüber der Markthalle Boqueria, die ein größeres Interesse findet. Trotzdem hier die Adresse: Museu de l'Eròtica, La Rambla, 96 bis. Preis: Eintritt 9 €.
El Raval
La Rambla
  • La Rambla bedeutet eigentlich Flussbett, es ist eine im 19. Jahrhundert angelegte Promenade, die in ihrem Verlauf unterschiedlich benannt wird. So ist die Rambla de Canaletes der Teil der Rambla bei dem Brunnen Font de Canaletes. Eine Inschrift in diesem Brunnen besagt, dass man wieder nach Barcelona kommt, wenn man Wasser aus dem Brunnen trinkt. La Rambla ist inzwischen ein Synonym für diese 1,2 km lange Flaniermeile zwischen dem Hafen und der Plaça Catalunya, man war nicht in Barcelona, wenn man nicht auf dieser Rambla war. Hier ist immer irgendwo irgend etwas los. Seien es die Blumenstände mit erstaunlich frischer und preisgünstiger Ware, seien es die Kleinkünstler oder Musikanten. Und besonders wichtig: der Zugang zum Mercat de la Boqueria, auf dem man sich durch das Nahrungsangebot der Stadt durchprobieren kann.
Palau Güell
  • Palau Güell, Carrer Nou de la Rambla, 3-5. +34 934 725775. Der Palau Güell wurde 1886-1888 für die wohlhabende Familie des Eusebi Güell erbaut. Er zählt zu den wichtigsten Werken des Architekten Antoni Gaudí und gehört seit 1984 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Das Haus steht nur wenige Meter von der Rambla entfernt, Tickets für den Eintritt gibt es an einem Schalter im Nachbarhaus. Die Zahl der Besucher ist begrenzt auf 185, so dass sich immer mal wieder Warteschlangen bilden. Geöffnet: tägl. außer Mo, im Sommer 10-20 Uhr, im Winter 10-17:30 Uhr. Preis: Eintritt 12 €.

    Auffälliges Element in der Fassade ist eine verspielt wirkende schmiedeeiserne Figur, sie stellt die katalanische Flagge dar und ist angebracht zwischen zwei bogenförmigen Eingangsportalen. Eines davon war für den Hausherrn und seine Besucher, in der Eingangshalle befinden sich heute eine Information, eine Reihe von Schließfächern für mitegebrachte Taschen und ein Souvenirshop. Das andere Portal war die Zufahrt für Kutschen, die im Untergeschoss abgestellt werden konnten. Dort waren auch Pferdeställe und Lager für Futter und Stroh. Heute ist dort im wesentlichen nur ein WC. Vom Erdgeschoss gelangt man über eine Treppe zu einem Zwischengeschoss, in dieser Hochparterre ist die Eingangshalle zur eigentlichen Wohnung in der darüberliegenden Beletage. Im Zentrum dieses Stockwerks ist ein Salon, der bis zum Dachgeschoss offen ist. Eine Kapelle dient als Beleg für die Frömmigkeit des Hausherrn, eine Orgelkonsole zeugt von seiner Vorliebe für Musik. Weitere Räume waren ein Esszimmer, ein Billardraum und ein Privatzimmer, ein Korridor führt auf die Terrasse.

    Über eine Zwischenetage mit einer Tribüne für Musiker gelangt man zu den Schlafräumen der Eheleute. In einem Raum neben der Toilette werden Videos zur Geschichte des Hauses präsentiert. Das darüberliegende Dachgeschoss zeigt die Restaurierung des Güell-Palastes, einst waren hier die Hausarbeitsräume und Schlafräume des Personals. Übrigens hatte das Personal ein eigenes Treppenhaus mit Zugang zu jeder Etage, bei der Renovierung wurde in dieses Treppenhaus ein Aufzug eingebaut. Schließlich gelangt man auf das relativ ebene Dach. Markierungen zeigen an, welchen Bereich man aus statischen Gründen nicht betreten sollte. Im Zentrum der Dachfläche ist die Kuppel des Salons, aus ihr ragen 20 Kamie und Skulpturen, sie sind verziert mit Trencadís, mit den Scherben bunter keramischer Fliesen.

Sonstiges
  • Monument a Colom, etwa 60 m hohes Kolumbus-Denkmal am unteren Ende von La Rambla, erbaut zur Weltausstellung 1888.
  • Centre d'Art
  • Gran Teatre del Liceu
  • Palau de la Virreina, La Rambla, 99. Der Palast mit seiner barocken Innenausstellung wird für Kunstausstellungen genutzt.
  • MACBA (Museu d’Art Contemporani de Barcelona), Plaça dels Àngels, 1. +34 934 120810. Eintrittspreis ist im Articket Wikivoyage Icon enthalten. Das Museum für zeitgenössische Kunst befindet sich in einem 1995 eröffneten modernen Gebäude. Geöffnet: Mo, Mi-Fr 11-19:30 Uhr (Sommer 20 Uhr), Sa 10-21 Uhr, So 10-15 Uhr. Preis: Eintritt 9 €.
  • CCCB (Centre de Cultura Contemporània de Barcelona), C. Montalegre, 5. +34 933 064100. Das CCCB ist dem MACBA benachbart. Geöffnet: Di-So 9-20 Uhr, Mo geschlossen. Preis: Eintritt 6 € (Articket BCN inbegriffen).
  • Rambla del Raval. Der Versuch, eine weitere Flaniermeile anzulegen, ist nicht so wirklich gelungen.
  • Museu Maritim. Ein Prunkstück ist der Nachbau einer königlichen Galeere. Zu dem Museum gehört das Schiff Santa Eulàlia, es liegt an der Moll de la Fusta am Port Vell de Barcelona. Geöffnet: tägl 10 - 20 Uhr, geschl. 25. und 26. Dez, 1. und 6. Jan. Preis: Eintritt 7 €.
Sant Pere, Santa Caterina i la Ribera
  • Die Basilica Santa Maria del Mar ist eine dreischiffige Kirche im Stil der katalanischen Gotik. Sehenswert die Glasfenster der Kirche, insbesondere die Fensterrose in der Westfassade.
  • Palau Música Català (Palau de la Música orfeó Català), C/ Palau de la Música, 4-6. +34 932 957200. Der Palau wurde von Luis Domènech i Montaner im Stil des Modernisme von 1905 bis 1908 aus Spendenmitteln wohlhabender Katalanen erbaut. Er war gedacht als Sitz des katalanischen Volkschores Orféo Català und hat diese Funktion bis heute. Die Dekoration des Gebäudes ist stark beeinflusst von der katalanischen Renaixença, so hat die Figurengruppe über dem Haupteingang einen Bezug zur katalanischen Volksmusik. Viele Verzierungen beziehen sich auf bekannte Musiker und ihre Werke. Bei einer Renovierung wurde ein mehrstöckiger Anbau in moderner Ziegelbauweise angefügt, durch den man jedoch die Originalfassade noch gut erkennen kann. Vom Eingang zu diesem Anbau gelangt man in eine Cafeteria und zum Foyer, von hier hat man einen kostenlosen Eindruck über die Pracht im Inneren des Gebäudes. Das Buntglasdach des Konzertsaals, die Ornamente und Skulpturen sind weltberühmt. Seit 1997 zählt der Palau zum Weltkulturerbe der UNESCO. Geöffnet: tägl. 10 - 15:30 Uhr, im August 9 - 20 Uhr. Preis: Besuch im Rahmen einer etwa einstündigen Führung, Eintritt Erwachsene 17 €.
  • Picasso-Museum, c/ Montcada 15-23. +34 932 563000. Geöffnet: Di-So 10-20 Uhr, Mo geschlossen. Preis: Eintritt 11 € (im Articket BCN inbegriffen).
  • Parc de la Ciutadella. Der Park entstand um 1860 auf dem Gelände einer ehemaligen Zitadelle. Auf dem Parkgelände fand 1888 eine Weltausstellung statt. Von den Gebäuden aus jener Zeit existiert noch das Castell dels Tres Dragons, zur Zeit (2013) geschlossen. Das ehemalige Arsenal ist heute Sitz des katalanischen Parlaments. Im Park ist auch ein kleiner See, an dem man Ruderboote ausleihen kann.
  • Arc de Triomf, das 30 m hohe Bauwerk im neomudejaren Stil wurde als Hauptportal für die Weltausstellung 1888 erbaut.
  • Parc Zoològic
La Barceloneta

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Nützliche Information

Im Umkreis von 4 km:

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Wikivoyage-Bearbeiter, 'Barcelona/Ciutat Vella', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 8. Februar 2019, 20:32 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Barcelona/Ciutat_Vella&oldid=1172716 Wikivoyage Icon [abgerufen am 17. Dezember 2019]

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17.12.2019 - 22.05.2021

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