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Radtour Elberadweg Schöna - Magdeburg - Havel - Spandau

5. Etappe: Hohenwarthe - Brandenburg a.d. Havel

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Höhen-Profil Radtour Elberadweg Schöna - Magdeburg - Havel - Spandau0100200020406080100120

Erstellt am 30.07.2014

zuletzt geändert von ThimbleU am 19.08.2014

Strecken-Merkmale

gefahren

Gesamtlänge in km

88

Gesamthöhenmeter Aufstieg

334

Durchschn. Steigung Aufstieg %

0,38

Gesamthöhenmeter Abstieg

375

Gesamtsattelstunden

5,3

Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.

16,6

min. Höhe

34

max. Höhe

88

GPS-Track-Daten

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durch ThimbleU am 02.08.2014

Gesamtzahl Trackpoints

1.146

Trackpoint-Dichte per km

13

Endorte

Start

Möser, Sachsen-Anhalt, DE (50 m NHN)

Ziel

Brandenburg an der Havel, Brandenburg, DE (35 m NHN)

gefahren am

02.08.2014

Wetter

Heiter bis wolkig, bis 29° C.

Unterkunft

Pension ʺLa roseʺ
Mühlentorstraße 17
DE-14770 Brandenburg an der Havel

Wegweisung

Altmarkrundkurs und Havelradweg

bis Niegripp

Schild

Güsen bis Hüttermühle

Schild

ab Kirchmöser

Schild

Beschaffenheit

Bis Niegripp auf Straßen, Wirtschafts- und Radwegen mit asphaltierter oder plattierter Oberfläche. Von Niegripp bis vor Burg schmaler Weg mit naturbelassener Oberfläche, anfangs glatt, später auch mit Steinen und Wurzeln. Von Burg bis Hohenseeden auf asphaltierten Nebenstraßen.

Der Altmarkrundkurs von Hohensteeden bis vor Parchen und von hinter Parchen bis Hüttermühle führt über nicht befestigte Wirtschaftswege mit sandigen und zerfurchten Oberflächen. Für Reiseradler mit Gepäck nicht zu empfehlen. Gleiches gilt für das Stück von Fienerode bis Karow.

Ab Karow bis Kirchmöser auf asphaltierten Straßen. Von Kirchmöser bis Wilhemsdorf auf  sehr gutem asphaltiertem Radweg in Seenähe. Weiter bis Brandenburg Zentrum auf Radweg neben der Straße.

Steigungs-Verteilung

Reisebericht

Die sieben Kilometer bis Niegripp fahren wir noch auf dem Elbe-Radweg, dann weiter auf regionalen Radwegen.

Zunächst führt der Weg am Rand des Alten Kanals entlang. Ein schmaler Fußweg eigentlich, die naturbelassene Oberfläche mal glatter, mal ruckeliger. Die Stadt Burg ist schnell durchfahren. Weiter über die Landstraße nach Parchau. Hier radeln wir noch einmal für einen Kilometer auf dem Elbe-Radweg. Entlang der Straße erreichen wir Ihleburg, ab Bahnhof Güsen dann einige Kilometer entlang der L54 Richtung Hohenseeden.

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18.08.2014 - 19.08.2014

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Früher Blick aus dem Hotelfenster in Hohenwarthe

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Auf lokalen Radwegen am Elbe-Havel-Kanal

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Elbe-Havel-Kanal bei Burg

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Ab Bahnhof Güsen verläuft unser Weg auf dem Radweg Altmarkrundkurs. Bei Hohenseeden verschlechtert sich die Oberfläche des Weges erheblich. Auf Schotter rutschen wir über den unbefestigten Wirtschaftsweg. Dann kommen wir in ein Waldgebiet. Wir müssen mit den unbefestigten Fahrspuren des Waldweges vorlieb nehmen, in der Mitte ein bewachsener Streifen, die Spuren mehr oder weniger sandig, manchmal mit matschigen Pfützen gespickt.

Bei Parchen ein kurzes Stück auf der Straße, dann noch einmal für fünf Kilometer auf Sandwegen durch den Wald. Da sind die vier Kilometer Bundestraße von Hüttermühle bis Fienerode doch angenehm zu fahren. Aber bevor wir uns zu sehr daran gewöhnen kommen gleich noch einmal neun Kilometer sandiger Weg, zur Abwechslung überwiegend durch Wiesen und Felder.

Vor Karow können wir einen hochmodernen Rindermastbetrieb einsehen. Ein Stall von geschätzt 75 mal 25 Metern.

Ab Karow rollen wir flott auf der Landstraße nach Zitz und weiter nach Rogäsen. Seit Karow ist es wellig und über einen langgezogenen Berg fahren wir nach Wusterwitz.

In Wusterwitz kommen wir an die Seen. Zuerst radeln wir am Großen Wusterwitzer See entlang, dann am Möserschen See und zuletzt am Breitlingsee.

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09.08.2014 - 19.08.2014

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Auf dem Radweg Altmarkrundkurs vor Parchen

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Auf dem Radweg Altmarkrundkurs bei Parchen

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Auf dem Havelradweg bei Kirchmöser

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Entlang der Ziesarer und Wilhelmsdorfer Landstraße fahren wir das letzte Stück hinein nach Brandenburg a.d. Havel. Am Steintor gelangen wir in die Neustadt, eine der drei Siedlungskerne Brandenburgs.

Mit Hilfe der Touristeninformation am Molkenmarkt finden wir unsere Unterkunft für die heutige Nacht.

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09.08.2014 - 19.08.2014

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Brandenburg, Dominsel

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Brandenburg, Paulikloster

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Brandenburg, Altstädter Rathaus

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durch ThimbleU am 09.08.2014

Der Stadtbummel am späten Nachmittag führt uns zunächst auf die Dominsel. Der Dom selbst, seit 1527 evangelische Kirche, ist bereits geschlossen.

Über den Mühlendamm gelangen wir in die Neustadt und gehen zwischen den Resten der ehemaligen Stadtbefestigung und dem Stadtkanal hindurch, vorbei am ehemaligen St. Pauli-Kloster bis zum Steintorturm. Durch das Zentrum der Neustadt, über die Hauptstraße und die Jahrtausendbrücke erreichen wir die Altstadt. Nach dem Abendessen kommen wir am Altstädtischen Markt mit dem Rathaus und der St. Gotthardt-Kirche vorbei wieder zu unserer Unterkunft.

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19.08.2014

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