Radtour Obere Donau und Neckar
Tag 9: Bad Wimpfen - Heidelberg
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Erstellt am 05.09.2018
am 12.11.2018
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
82
Gesamthöhenmeter Aufstieg
409
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,50
Gesamthöhenmeter Abstieg
467
Gesamtsattelstunden
4,7
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
17,4
min. Höhe
134
max. Höhe
198
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten |
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 22.09.2018
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Gesamtzahl Trackpoints
1.425
Trackpoint-Dichte per km
17
Endorte
Start
Bad Wimpfen, Baden-Württemberg, DE (198 m NHN)
Ziel
Heidelberg, Baden-Württemberg, DE (140 m NHN)
gefahren am
16.09.2018
Wetter
Sonnig
Unterkunft
Hotel am Kornmarkt
Kornmarkt 7
DE-69117 Heidelberg
Wegweisung
Neckarradweg-Logo, ausreichend für die Navigation, abgesehen von ganz vereinzelten Ausnahmen. | |
Ab Staustufe Neckarsteinach weicht die gefahrene Tour vom Neckar-Radweg ab, keine Beschilderung als Neckarradweg. |
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
Im Hotel haben wir gut und ausführlich gefrühstückt. Das Angebot war vielfältig.
Zum Start in diesen Tourentag sind wir, nach dem kurzen Abstieg ins Tal, für gut 6 1/2 Kilometer nah am Fluss durch das Tal geradelt.
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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übernommen / bearbeitet am | 21.09.2018 - 12.11.2018
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Den Abstecher nach Gundelsheim fanden wir nicht so erlebenswert, wenn auch der Blick vom Fluss auf Burg Horneck sehr schön ist. Direkt gegenüber liegt die Burg Guttenberg.
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übernommen / bearbeitet am | 12.11.2018
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Der weitere Weg bis Eberbach verläuft häufig nah am Fluss, etliche Stück auch ein wenig davon entfernt. Zwischen Neckarzimmern und Hochhausen geht es einige Höhenmeter hinauf, danach aber wieder am Fluss weiter. Eberbach statten wir spontan aufgrund der Hinweisschilder auf die Historische Altstadt einen Besuch ab, jedoch lohnend fanden wir dies nicht.
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übernommen / bearbeitet am | 12.11.2018
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Schön ist es jedoch in der zehn Kilometer weiter gelegenen Kleinstadt Hirschhorn. Der Radweg dahin verläuft nah am Fluss. Die alte Stadtanlage präsentiert sich bereits von der gegenüberliegenden Flussseite mit Burg, Klosterkirche und Marktkirche malerisch. Die Altstadt selbst besteht im Wesentlichen aus der parallel zum Fluss verlaufenden Hauptstraße, von der etliche Gassen hinunter zum Fluss und eine hinauf zum Kloster führen. Die Hauptstraße ist praktisch verkehrsfrei, wurde jedoch an diesem Sonntag von vielen Besuchern frequentiert.
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übernommen / bearbeitet am | 12.11.2018
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Für die Weiterfahrt müssen wir zurück auf die linke Seite des Neckars. Dort geht es weitgehend flach weiter am Ufer entlang. Bei Neckarsteinach bleiben wir wie geplant am linken Ufer und verlassen damit den Neckartalradweg. Dafür haben wir das Panorama der vier Burgen von Neckarsteinach vor uns.
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übernommen / bearbeitet am | 12.11.2018
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Bei Neckargemünd queren wir über die Eisenbahnbrücke ans rechte Ufer und sind damit wieder auf dem Radweg zurück. Der ist wenig später jedoch nur noch ein Streifen am Rand der Landstraße. Die Wegweisung hinter der Brücke der B45 verunsichert uns zunächst. Auf der linken Seite ist die Durchfahrt für Radfahrer gesperrt. Andererseits sehen wir auf der Rückseite eines Wegweisers das Logo des Neckartalradweges. Also auf die rechte Seite der Straße und nach wenigen Metern beginnt der erwähnte Seitenstreifen. Zunächst geht es darauf 20 Höhenmeter bergan, dann 25 Meter wieder hinab. Aufgrund des Heidelberg-Marathons sind in Ziegelhausen Straßen gesperrt. Wir bleiben deshalb auf dem Randstreifen, wechseln später auf eine Fahrradspur am linken Straßenrand und erreichen schließlich die Brücke der Staustufe mit der Schleuse Heidelberg. Von Neckargemünd bis hierher keine schöne Zufahrt in die Stadt. Von der Staustufe ist es nur noch ein kurzes Stück zum Hotel am Kornmarkt.
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übernommen / bearbeitet am | 12.11.2018
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Lag noch während unserer Ankunft das Schloss im Schatten, so hatten wir am späten Nachmittag die Sonne auf diesem Hang. Das Schloss erstrahlte darin und von der Alten Brücke war es ein schönes Fotomotiv. Der Rundgang durch die Altstadt brachte uns nicht so viele schöne Eindrücke. Dagegen waren die sehr vielen Touristen weniger angenehm. Auch bzgl. des Abendessens haben wir keine glückliche Wahl getroffen. Rückblickend betrachtet würden wir als Übernachtungsort Ladenburg vorziehen.
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übernommen / bearbeitet am | 12.11.2018
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