Radtour Aachen - Vennbahn - Mosel - Saar - Mosel - Erft - Solingen
Tag 14: Mülheim - Daun
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Erstellt am 19.07.2023
am 04.10.2023
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
56
Gesamthöhenmeter Aufstieg
601
Durchschn. Steigung Aufstieg %
1,07
Gesamthöhenmeter Abstieg
269
Gesamtsattelstunden
3,7
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
15,1
min. Höhe
102
max. Höhe
462
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten |
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 17.07.2023
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Gesamtzahl Trackpoints
973
Trackpoint-Dichte per km
17
Endorte
Start
Mülheim an der Mosel, RP, DE (105 m NHN)
Ziel
Daun, RP, DE (437 m NHN)
gefahren am
17.07.2023
Wetter
Bewölkt, überwiegend windstill, teilweise Böen, trocken. 20 bis 24°C.
Unterkunft
Schlosshotel Kurfürstliches Amtshaus
Burgfriedstraße 28
DE-54550 Daun
Wegweisung
Logo des Maare-Mosel-Radweges. Zwischenwegweisung mit allgemeinem Radwegweisungsschild (grün), teilweise Bodenwegweisung. Für die Navigation ausreichend! | |
Reisebericht



Von Mülheim aus queren wir über die Moselbrücke an das linke Ufer. Dann radeln wir auf der ehemaligen Bahntrasse das Liesertal hinauf. Bis Siebenborn ist der Weg beidseits buschbestanden. Klosterhof und Klostermühle der ehemaligen Propstei der Abtei Himmerod aus dem 16. Jahrhundert bieten einen hübschen Anblick. In waldigem Gelände mit gelegentlichen Wiesen fahren wir die leichte Steigung hinauf. Erst vor Platten wird die Landschaft offener. Hinter Patten wird die ehemalige Bahntrasse zur Umfahrung der neuen B50 unterbrochen. Ab Wengerohr verläuft die Route auf Nebenstraßen bzw. neben Hauptstraßen.
In Wittlich machen wir einen Abstecher in den alten Stadtkern. Um den Markt einige schöne Hausfassaden.
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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übernommen / bearbeitet am | 28.08.2023 - 02.10.2023
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Für die Weiterfahrt müssen wir wieder zurück zur Anhöhe. Direkt an der Burgstraße radeln wir wieder auf die Bahntrasse, die, jetzt mit merklich mehr Steigung, stadtauswärts führt. Vorbei an einem letzten Weinberg führt sie in den Wald. Im weiteren Aufstieg umfahren wir eine Brücke, durchradeln zwei Tunnel und radeln 31 Meter über dem Talboden über die 100 Meter lange Pleiner Brücke. Weiter kommen wir durch den fast 600 Meter langen Pleiner Tunnel. In Hasborn haben wir dann die Steigung im Wesentlichen geschafft.
Bei Niederöfflingen kommen wir an zwei großen Solarfeldern vorbei. Es ist die größte interkommunale Photovoltaikanlage von Rheinland-Pfalz mit etwa 40 Hektar Ausdehnung.
Wir sind jetzt "oben" angekommen und Abschnitte mit Ausblick weit über die Hügel der Vulkaneifel wechseln mit Abschnitten zwischen Büschen und Bäumen. In Pantenburg finden wir einen geeigneten Rastplatz mit Tischen und Bänken für die Mittagsrast.
Von hier aus haben wir leichtes Gefälle bis Gillenfeld. Auf halbem Weg zwischen Eckfeld und Gillenfeld machen wir einen kurzen Abstecher zum Holzmaar. Ein fast runder See umgeben von Wald.
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übernommen / bearbeitet am | 28.08.2023 - 02.10.2023
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In Schalkenmehren war ebenfalls ein Abstecher zum Maar geplant. Wir verzichten und radeln weiter. Es gilt noch einmal Höhenmeter zu erklimmen, bis der 560 m lange Bahntunnel „Großes Schlitzohr“ erreicht ist. Danach rollen wir abwärts nach Daun. Vom Dauner Viadukt ist es noch ein halber Kilometer bis zum Bahnhof.
Hier müssen wir uns erst orientieren, wie wir zu unserem Hotel auf der ehemaligen Dauner Burg kommen. Sehen können wir die Gebäude schon und bald ist auch der Weg klar. Über eine schmale Brücke gelangen wir auf die andere Talseite und umrunden dann den Bergkegel zu drei Viertel. Dabei müssen wir nochmals kräftig bergauf, insbesondere die letzen 100 Meter haben es in sich.
Unsere Fahrräder kommen in der ehemaligen Zehntscheune unter. Und wir haben ein schöens und ruhiges Zimmer mit Blick über Daun.
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übernommen / bearbeitet am | 28.08.2023 - 02.10.2023
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