Radtour Aachen - Vennbahn - Mosel - Saar - Mosel - Erft - Solingen
Tag 15: Daun - Kall
Bitte warten - Kartendaten werden geladen
Erstellt am 19.07.2023
am 04.10.2023
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
74
Gesamthöhenmeter Aufstieg
882
Durchschn. Steigung Aufstieg %
1,19
Gesamthöhenmeter Abstieg
917
Gesamtsattelstunden
4,8
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
15,4
min. Höhe
312
max. Höhe
568
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
---|---|
Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten |
Link zur Rechtebeschreibung | |
gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 03.10.2023
|
Gesamtzahl Trackpoints
1.545
Trackpoint-Dichte per km
21
Endorte
Start
Daun, RP, DE (437 m NHN)
Ziel
Kall, NW, DE (402 m NHN)
gefahren am
18.07.2023
Wetter
Bedeckt bis sonnig mehrfach wechselnd, trocken, ohne Wind. 18 bis 25°C.
Unterkunft
Eifel-Pension
Hüttenstraße 63a
DE-53925 Kall
Wegweisung
Bis Ahrort Logo des Mineralquellen-Radweges. Im Wesentlichen allgemeines Radwegweisungsschild (grün). Für die Navigation ausreichend! | |
Bis Blankenheim Logo des Ahr-Radweges. Im Wesentlichen allgemeines Radwegweisungsschild (rot), teilweise Bodenwegweisung. Für die Navigation ausreichend! | |
Steigungs-Verteilung
Reisebericht



In Daun radeln wir erst einmal zum Bäcker, den wir bereits gestern Abend ausgekundschaftet hatten. Versorgt mit Brötchen und Brezeln rollen wir dann hinunter ins Tal. Ein kurzes Stück führt die Route neben der Kreisstraße her. Dann durch das Gewerbegebiet, vorbei am kleinen Ort Rengen, ins Grüne. Anfangs ist das Gelände noch offen, dann tauchen wir in den Wald ein und radeln das Tal mit 4% Steigung hinauf.
Durch Dockweiler rollen wir dann flott hinunter auf Wirtschaftswegen durch die Wiesen nach Dreis. In großem Bogen umradeln wir den weiten Talkessel. In Oberehe fahren wir steil hinauf zur Hauptstraße, um an der Burg vorbeizukommen. Es hat sich jedoch als nicht lohnend erwiesen. Das Anwesen ist hinter Büschen und Mauern verborgen. Durch das bewaldete Ahbachtal radeln wir abwärts bis zur Kreisstraße. Für 2½ Kilometer bleiben wir auf der Straße. Weiter fahren wir auf asphaltierten Wirtschafswegen im Talgrund, durch Ahütte, und ruhig weiter bis zur Mündung des Ahbaches in die Ahr.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
---|---|
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
übernommen / bearbeitet am | 28.08.2023 - 03.10.2023
|
übernommen / bearbeitet durch |
|






Auf der Nebenstraße erreichen wir Ahrdorf. Nahe an oder auf der ehemaligen Bahntrasse führt die Route abseits des Verkehrs das Ahrtal hinauf. Bänke am Wegesrand laden zwischendurch zur Mittagsrast ein. Bis zwei Kilometer vor Blankenheim führt uns diese gut zu fahrende Trasse. Danach folgt ein Stück auf einer Nebenstraße, den letzten ¾ Kilometer radeln wir am Rand der Bundesstraße. In Blankenheim sind wir auf der Ahrstraße geblieben und haben dadurch den alten Ortskern verpasst. Wir hätten eine Straße weiter rechts in den Ort abbiegen müssen.
Hinter Blankenheim führt die Aachener Straße steil hinauf nach Blankenheimerdorf. Erst hinter dem "Dorf" gibt es wieder einen Radstreifen neben der Fahrbahn. Den gibt es auch neben der Bundesstraße hinunter zum Bahnhof Blankenheim. Hier beginnt der Erftradweg.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
---|---|
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
übernommen / bearbeitet am | 28.08.2023 - 03.10.2023
|
übernommen / bearbeitet durch |
|






Zunächst auf gesplittetem Waldweg, später auf Asphalt radeln wir das Tal der Urft hinunter Richtung Nettersheim. Oft in Blickweite die Trasse der Eifelbahn, die zurzeit wegen der Behebung der Hochwasserschäden von 2021 außer Betrieb ist. Hinter Nettersheim fahren wir weiter durch das ruhige und idyllische Urfttal bis zum Ort Urft.
Dort verlassen wir den Erftradweg für einen Abstecher hinauf zum Kloster Steinfeld. Auf Landstraßen pedalieren wir die 110 Höhenmeter hinauf in den kleinen Ort Steinfeld, der durch die Klostergebäude dominiert wird. In den Gästehäusern des Klosters hatten wir beabsichtigt zu übernachten. Leider waren keine Zimmer frei. So bleibt es bei Cappuccino und Kuchen im Café des Klosterladens. Ein Rundgang durch das Klostergelände und die Besichtigung der Klosterkirche schließen sich an.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
---|---|
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
übernommen / bearbeitet am | 28.08.2023 - 03.10.2023
|
übernommen / bearbeitet durch |
|













Unser Track führte uns bei der Abfahrt zunächst in eine Sackgasse im Klostergelände. Vor dem verschlossenen Tor mussten wir umkehren. OpenstreetMap war hier nicht fehlerfrei. Auf Nebenstraßen und Wirtschaftswegen radeln wir hinunter und zurück zum Erftradweg. Der führt uns weiter durch das Tal der Urft bis nach Kall. Dort hatten wir unser Quartier vorgebucht. Das Einchecken erfolgte per Telefon und Code-Durchsage. Die Fahrräder mussten ein enges Treppenhaus hinunter ins Kellergeschoss und wurden dort an das Geländer gekettet. Wir hatten ein großzügiges Apartment mit Dachterrasse. Das Abendessen haben wir im Gewerbegebiet gegenüber einkaufen können.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
---|---|
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
übernommen / bearbeitet am | 03.10.2023
|
übernommen / bearbeitet durch |
|