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Esbjerg

Sehenswürdigkeiten

Erstellt am 20.03.2013,

zuletzt geändert von Ottocolor am 20.03.2013

Radwege und Fahrrad-Touren in der Nähe

Name/BezeichnungTypkm zur Strecke

Esbjerg - Kopenhagen

Route

0,5 km

EuroVelo: Nordseeküsten-Radweg - Teil Harwich (UK) bis Bergen (NO)

Route

0,6 km

Westküstenroute Dänemark

Route

0,6 km

Hirtshals - Bayonne

Tour

0,7 km

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Art der Sehenswürdigkeit

Historische(s) Gebäude

 

Name u. Anschrift

Esbjerg

DK-6700 Esbjerg

GEO-Daten

GEO-Koordinaten

55.47∎∎∎∎ 8.45∎∎∎∎

Höhe

16 m

Kommunikation

Tel.

+45 ∎∎ ∎∎∎∎∎∎

Internet

∎∎∎.∎∎∎∎∎∎∎.∎∎/

eMail

∎∎∎∎∎∎∎∎∎@∎∎∎∎∎∎∎∎∎∎∎∎∎∎.∎∎

Wasserturm

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Stefan Kühn

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Hafen, vom Wasserturm aus gesehen

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Cnyborg

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Marktplatz

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Taxiarchos228

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Esbjerg [ˈɛsbjɛʀʔ] (deutsch Esberg) ist mit 71.579 (Stand: 1. Januar 2012) Einwohnern die siebtgrößte Stadt in Dänemark. Die Stadt liegt im Südwesten Jütlands Wikipedia Icon.

Vor der Stadt liegt die Insel Fanø und nordwestlich die Halbinsel Skallingen Wikipedia Icon, die bis April 2008 zu den wenigen noch nicht von Landminen geräumten Gebieten Dänemarks zählte.

Geschichte

Nachdem Dänemark im Deutsch-Dänischen Krieg 1864 die Herzogtümer Schleswig und Holstein verloren hatte, hatte das Königreich keinen leistungsfähigen Nordseehafen mehr. Deshalb beschloss die Regierung im Jahre 1869 den Bau eines Hafens in Esbjerg, der zugleich einen Eisenbahnanschluss erhielt. Der Bau dieses neuen befestigten Hafens bewirkte, dass Fischerei und Seefahrt aus den umliegenden Gebieten nach Esbjerg zogen und der Ort einen schnellen Aufschwung erlebte. Der Hafen musste mehrfach erweitert werden.

Die Stadt war bis vor kurzem von der Fischerei geprägt, doch hat sie in den letzten Jahren einen Niedergang erlebt. An dieses Kapitel der dänischen Geschichte erinnert das Fischerei- und Seefahrtmuseum Esbjerg. Heute spielt der Offshore-Bereich eine große Rolle für die Wirtschaft der Stadt. Außerdem werden Kühlelemente hergestellt (Vestfrost).

Im Rahmen der Kommunalreform von 1970 wurde die Gemeinde Guldager mit den Stadtteilen Sædding, Hjerting und Sønderis eingemeindet.

Am 26. August 1981 stürzte ein Kampfflugzeug der Bundeswehr vom Typ F-104 Starfighter nahe dem Ort ab. Es war der 200. Absturz dieses Flugzeugmusters.

Im Rahmen einer neuen Strukturreform schlossen sich am 1. Januar 2007 die Gemeinden Ribe Wikipedia Icon und Bramming Wikipedia Icon mit Esbjerg zur neuen Esbjerg Kommune Wikipedia Icon zusammen. Das neue Gesamtgebiet der Kommune beträgt jetzt 742,5 km², auf dem 115.112 Einwohner leben (Stand: 1. Januar 2012).

Verkehr

Die Stadt hat den wichtigsten Nordseehafen des Landes, hier steht auch das Kraftwerk Esbjerg Wikipedia Icon.

Von Esbjerg aus gibt es Fährverbindungen nach Großbritannien (Harwich) und Fanø (Nordby). Früher gab es auch Verbindungen nach Newcastle und bis Oktober 2010 auch im Winter nach Färöer (Tórshavn).

Im Nordosten von Esbjerg, außerhalb des Stadtgebietes, befindet sich der Flughafen Esbjerg Lufthavn Wikipedia Icon. Von hier starten mehrmals täglich Flüge nach Großbritannien und Norwegen sowie Versorgungshubschrauber zu den Nordseeölfeldern.

Wahrzeichen

Der Wasserturm von Esbjerg, 1897 erbaut, ist zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden. Als Vorbild diente das Nassauer Haus Wikipedia Icon in Nürnberg. Im Wasserturm sind eine permanente Ausstellung über den Wasserturm von Esbjerg und europäische Wassertürme sowie andere, wechselnde Ausstellungen zu sehen. Ein weiteres Wahrzeichen der Stadt ist das 1994/95 vom Künstler Svend Wiig Hansen geschaffene Monument „Der Mensch am Meer Wikipedia Icon“, welches Reisende auf See begrüßt.

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Seite „Esbjerg“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 20. Februar 2013, 23:23 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Esbjerg&oldid=114474488 (Abgerufen: 20. März 2013, 16:33 UTC)

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20.03.2013

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Name/BezeichnungTypkm zur Strecke

Esbjerg - Kopenhagen

Route

0,5 km

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0,6 km

Westküstenroute Dänemark

Route

0,6 km

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0,7 km

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