Cycle Route Lednice-Lovčice
No. of cycle route 412
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Added on 16 Dec 2012,
on 22 Feb 2025
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Cycle route metrics
Total distance in km
76
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Track points in total
1.074
Track points per km (avg)
14
Start/endpoint
Start location
Lednice, Southeast, CZ (169 m NHN)
End location
Ždánice, Jihovýchod, CZ (438 m NHN)
Signposting
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Beds4Cyclists, worth visiting and infrastructure
Name and address
Latitude / Longitude
Phone
Fax
Mobile
Type of accommodation
Rating for cyclists
Route km
Dist. to route
Elevation
0 km
4,3 km
158 m
0 km
0,6 km
166 m



Das Schloss Lednice (deutsch Eisgrub) liegt bei Lednice in Tschechien, im Okres Břeclav, nahe der österreichischen Grenze. Es wurde von den im 13. Jahrhundert kommenden Liechtensteinern errichtet und blieb bis zur Enteignung 1945 im Besitz der Familie Liechtenstein. Das Schloss ist Teil der in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommenen Kulturlandschaft Lednice-Valtice
.
Fürst Karl Eusebius Liechtenstein (1611–1684) beauftragte 1632 seinen Baumeister Giovanni Giacomo Tencalla die Parkanlage mit Wasserkünsten auszugestalten. Der Hof-Steinmetzmeister Pietro Maino Maderno führte - laut Kontrakt- sechs Brunnen in Hrubschitzer Stein aus. Pietro hatte das Handwerk im Kaiserlichen Steinbruch bei Wien gelernt. Mit Maderno arbeitete der Bildhauer Peter Concorz.
Karl Eusebius' Sohn Johann Adam Andreas (1662–1712) betraute Johann Bernhard Fischer von Erlach mit dem Bau der Reitstallungen von Eisgrub. (Baukontrakt von 1688). Auftrag an Hofsteinmetzmeister Ambrosius Ferrethi aus dem harten Kaisersteinbrucher Kaiserstein. Den Statuenschmuck aus Zogelsdorfer Stein, damals Eggenburger Stein genannt, gestaltete 1700 Giovanni Giuliani. Die Blöcke lieferte Meister Wolfgang Steinböck.
Nach Plänen des Architekten Georg Wingelmüller wurde das Schloss im Stil der Neugotik in den Jahren 1846 bis 1858 zum heutigen Aussehen umgebaut. Von den ursprünglichen Bauten blieb nur die Reithalle übrig. Der französische Garten und der ausgedehnteLandschaftspark mit romantischen Bauten ergänzen den Komplex. Im Erdgeschoss des Schlosses finden sich zahlreiche Schnitzereien, besonders in der Bibliothek mit einer schönen Wendeltreppe, die aus einem Eichenstamm geschnitzt wurde, und in der imposanten Eingangshalle.
Bedeutsam ist die Parkanlage, in der von den Liechtensteinern 1845 ein Palmenhaus mit einer Orangerie errichtet wurde. Der Park entstand indem der Fluss Thaya umgeleitet wurde. Es wurde ein großer Teich mit vielen Inseln geschaffen. Die Pflanzen des Gartens wurden durch Fürst Alois I. teilweise aus Amerika importiert. Der Schlossteich und benachbarte Wasserflächen dienen vielen Wasservögeln als Brut- und Rastplätze und stehen seit 1953 als nationales Naturreservat Lednické rybníky
unter Naturschutz.
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Seite „Schloss Lednice“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. November 2012, 19:17 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Lednice&oldid=111013253 (Abgerufen: 29. November 2012, 21:56 UTC) |
taken over / edited on | 29 Nov 2012 - 07 Dec 2018
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Hours of opening
April and October: |
9:00-15:00 weekends only, during a week only if you have a reservation |
September: |
daily, except Mondays 9:00-16:00 |
May-August: |
daily, except Mondays 9:00-17:00 |
(Lunch break 12:00-13:00) |
0 km
0,7 km
164 m
0 km
4,3 km
158 m

Hlohovec (deutsch Bischofswarth) ist eine Gemeinde in der Region Südmähren in Tschechien.
Das Grenzschlösschen entstand in den Jahren zwischen 1816 und 1827 an der Grenze zwischen Niederösterreich und Mähren, wie die Aufschrift Zwischen Österreich und Mähren auf der Fassade zeigt. Der Erbauer des Schlösschen war Josef Poppelack , ein Architekt und Baumeister aus Schlesien. Erst im Jahr 1920 wurde die Staatsgrenze weiter nach Süden außerhalb von Hlohovec verschoben.
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Seite „Hlohovec (Tschechien)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 16. Dezember 2012, 11:39 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hlohovec_(Tschechien)&oldid=111727226 (Abgerufen: 22. Dezember 2012, 17:27 UTC) |
taken over / edited on | 22 Dec 2012
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0 km
0,9 km
151 m