Radtour Fünf-Flüsse-Radweg
Tag 4: Sulzbach - Nürnberg
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Erstellt am 03.04.2014
zuletzt geändert von ThimbleU am 12.04.2014
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
66
Gesamthöhenmeter Aufstieg
482
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,73
Gesamthöhenmeter Abstieg
596
Gesamtsattelstunden
4,0
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
16,5
min. Höhe
300
max. Höhe
479
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 07.04.2014
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Gesamtzahl Trackpoints
1.155
Trackpoint-Dichte per km
18
Endorte
Start
Sulzbach-Rosenberg, Bayern, DE (424 m NHN)
Ziel
Nürnberg, Bayern, DE (313 m NHN)
gefahren am
06.04.2014
Wetter
Heiter bis woklig, max. 18°C.
Wegweisung
Der Radweg ist mit dem Logo des "Fünf-Flüsse-Radweges" beschildert. |
Beschaffenheit
Zu rund einem Drittel wassergebundene Oberfläche, ansonsten Asphalt.
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
Wir verlassen Sulzbach über den Marktplatz und vorbei am Schloss. Schon kurz darauf sind wir wieder auf Wirtschaftswegen und Nebenstraßen und fahren durch Wiesen und Felder, vorbei an kleinen Ortschaften und Gehöften. Nach 8,4 km erreichen wir die europäische Hauptwasserscheide bei Schönlind, die hier auf der Informationstafel mit einer Höhe von 480 m ü. NHN ausgewiesen ist.
Ab jetzt geht es prinzipiell bergab, die Gegenanstiege sind tatsächlich auch unerheblich. Der Radweg verläuft durch das Etzelbach-Tal, vorbei an Pommelbrunn, und erreicht bei Hohenstadt die Pegnitz.
Wenig weiter sind wir in Hersbruck.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
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übernommen / bearbeitet am | 11.04.2014
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Durch das Wassertor gelangen wir in die Altstadt und über die von alten Giebeln gesäumte Martin-Luther-Straße auf den Marktplatz. Der Marktplatz ist durch das Alte Rathaus in einen Oberen und Unteren Markt geteilt. Zurück geht es vorbei am Schloss Hersbruck, in dem heute das Amtsgericht untergebracht ist.
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übernommen / bearbeitet am | 11.04.2014
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Der Radweg führt durch das weite Tal nach Ottensoos mit der Wehrkirche St. Veit und zahlreichen mächtigen Sandsteinbauernhäusern mit Hopfenböden.
Die Siedlungsdichte im Tal nimmt zu. Vorbei an Gewerbegebieten und Straßen gelangen wir nach Lauf. Von der Pegnitz aus, vorbei am Wenzelschloß, einer ehemaligen Kaiserresidenz auf einer Insel in der Pegnitz, kommen wir durch die Barthstraße zum Marktplatz in der Altstadt. Diesen erreichen wir nahe dem Hersbrucker Tor. Der weite Platz ist gesäumt mit zwei- und dreigeschossigen Steildachbauten in Sandsteinquaderbauweise, teilweise mit Fachwerkgiebeln. In der Mitte des Platzes das Alte Rathaus von 1553. Durch das Nürnberger Tor, einem gewaltigen dreigeschossigen Sandsteinquaderbau, verlassen wir die Altstadt wieder.
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übernommen / bearbeitet am | 08.04.2014 - 11.04.2014
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Am Zeltnerplatz nochmals schöne alte Häuser und das Industriemuseum mit den zum Teil aus dem 16-ten Jahrhundert stammenden alten Mühlenbauten.
Der Radweg windet sich jetzt auf verkehrsfreien und verkehrsarmen Wegen und Straßen durch das immer dichter bebaute Tal. Bei Laufamholz die letzte Sehenswürdikeit, das Industriegut Hammer mit seinen zum Teil zerstörten Gebäuden, bevor der Weg vorbei an der unscheinbaren Ruine des Schlosses Oberbürg und der zu Seen verbreiterten Pegnitz durch die parkähnliche Flussaue bis zur Stadtmauer von Nürnberg führt.
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übernommen / bearbeitet am | 08.04.2014 - 11.04.2014
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In Nürnberg führt unser erster Weg zum Bahnhof, um Fahrkarten für die Rückfahrt zu kaufen. Bei einem Kaffee und einem Stück Kuchen lassen wir die Tour nochmals Revue passieren.
Mit einem Bummel durch die Nürnberger Altstadt geht die Tour zu Ende.
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übernommen / bearbeitet am | 11.04.2014
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