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Radtour Thüringen-Rundfahrt

1. Etappe: Eisenach - Gotha - Erfurt - Weimar

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Höhen-Profil Radtour Thüringen-Rundfahrt150250350450020406080100120

Erstellt am 05.06.2013

zuletzt geändert von ThimbleU am 01.10.2022

Strecken-Merkmale

gefahren

Gesamtlänge in km

111

Gesamthöhenmeter Aufstieg

850

Durchschn. Steigung Aufstieg %

0,77

Gesamthöhenmeter Abstieg

833

Gesamtsattelstunden

7,6

Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.

14,6

min. Höhe

197

max. Höhe

364

GPS-Track-Daten

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Gesamtzahl Trackpoints

1.824

Trackpoint-Dichte per km

16

Endorte

Start

Eisenach, Thüringen, DE (241 m NHN)

Ziel

Weimar, Thüringen, DE (237 m NHN)

gefahren am

05.06.2013

Wetter

Schönster Sonnenschein, 18°, leichter Wind

Unterkunft

Pension „á la Kleinert”
Kurt-Nehrling-Straße 50
DE-99423 Weimar

Wegweisung

von Eisenach bis Weimar

Schild

Schild

Beschaffenheit

Auf ruhigen Straßen, asphaltierten Wirtschaftswegen oder separaten aspaltierten Radwegen, 6,7 km auf Strecken ohne Deckschicht, 300 Meter grobes Kopfsteinplaster hinter Hopfgarten.

Steigungs-Verteilung

Reisebericht

Eisenach, Markt

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Hochwasserrelikte bei Wutha-Farnroda

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Hochwasserrelikte bei Wutha-Farnroda

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Vom Hotel aus fahren wir zuerst zum Markt, wo wir uns mit Proviant ausstatten. Dann folgen wir den Schildern des Radweges "Thüringer-Städtekette" und verlassen durch das Nikolaitor die Altstadt von Eisenach. Hinter dem Hauptbahnhof verlassen wir die Bundesstraße 19 und fahren durch das Industriegebiet und dann durch Schrebergärten und die Vororte nicht weit entfernt von der Hörsel nach Wutha-Farnroda. Die Eisenbahnlinie müsssen wir direkt an der Hörsel unterqueren und hier treffen wir erstmals auf die Rückstände des Hochwassers. Die Hörsel überspült den Radweg noch 15 cm hoch und der Ausstieg ist dick mit Schlamm bedeckt. Wir sinken ein und müssen danach die Felgen abwischen, weil die Schlammreste wie Schmirgel wirken.

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06.06.2013 - 01.10.2022

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Bei Wutha-Farnroda

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Zwischen Mechterstätt und Laucha

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Blick auf den Großen Inselberg

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Am Hochufer der Hörsel radeln wir auf einer Nebenstraße mit leichtem Auf und Ab, manchmal auch mit kurzen heftigeren Steigungen talaufwärts. Bei Kälberfeld wechseln wir auf die andere Flussseite, der Weg geht entlang der Landstraße auf separater Trasse bis Sättelstedt und dann entlang der B7 bis kurz vor Mechterstädt. Über asphaltierte Wirtschaftswege geht es vorbei an verblühenden Rapsfeldern durch Laucha und Fröttstädt, immer mit Blick auf den Thüringer Wald im Süden. Hinter Hörselgau für ca. 3 km auf nicht befestigten Wegen nahe an der Autobahn und dann durch den Wald weiter auf schattigem Weg zum höchsten Punkt (knapp 360 m über NHN) des Tages auf dem Boxberg mit der Galopprennbahn von Gotha.

Wieder bergab rollend erreichen wir vorbei an Sundhausen auf Wirtschaftswegen Gotha.

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Rapsfelder bei Laucha

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Auf Waldwegen vor Gotha

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Gotha, Schloss Friedenstein

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Gotha, Schloss Friedenstein, Innenhof

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Gotha, Herzogliches Museum

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Wir radeln vorbeit am Schlosspark und erreichen Schloss Friedenstein. Der Bllick zurück fällt auf das Herzogliche Museum. Durch den Innenhof des Schlosses gelangen wir zur Stadtseite und haben einen herrlichen Blick auf die Altstadt.

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Gotha, Blick vom Schloss auf den Hauptmarkt

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Gotha, Hauptmarkt mit Rathaus

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Gotha, Brunnen am Hauptmarkt

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An der Nordseite des Schlossberges, entlang der Wasserkunst, rollen wir in die historische Altstadt. Der Hauptmarkt ist von gut erhaltenen Kauf- und Patrizierhäusern umgeben, in der Mitte das repräsentative Rathaus.

Durch die Fußgängerzone schieben wir die Räder zum Neumarkt, die von der Margarethenkirche überrragt wird.

Nach einigen Besorgungen verlassen wir über die Friedrichstraße vorbei an der Orangerie und am Bahnhof entlang die Stadt.

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Gotha, Markstraße mit Margarethenkirche

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Gotha, am Neumarkt

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Gotha, Margarethenkirche auf dem Neumarkt

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Durch Günthersleben und Wechmar führt der Radweg entlang von Nebenstraßen, ein Stück neben der Autobahn A4, zum Burgensensemble der "Drei Gleichen". Zwei der Burgen sind Ruinen, die am entferntesten liegende Wachsenburg als einzige ist erhalten und wird als Hotel, Restaurant und Museum genutzt.

Der Radweg führt durch den kleinen Ort Mühlberg, in dem die mittelalterliche Wehrkirche Sankt Lukas sehenswert ist. Der Ort hat schöne renovierte Fachwerkhäuser, am Markt lädt ein Biergarten unter der Marktlinde zum Verweilen ein.

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Die ʺDrei Gleichenʺ

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Mühlberg, Wehrkirche Sankt Lukas

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Rapsfelder bei Dreigleichen

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Bei Wandersleben erreichen wir die Apfelstädt, die uns bis hinter Ingersleben begleitet. An der Gera ist der Wasserstand deutlich höher. Vor Hochheim steht ein längeres Stück des Radweges bis zu 25 cm unter Wasser. Mit nassen Schuhen und Socken kommen wir am anderen Ende wieder aufs Trockene.

Am Dendrologischen Garten erreichen wir den Grüngürtel, der am Flutgraben der Gera entlang bis nahe an der Erfurter Hauptbahnhof führt.

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Erfurt, ʺSchiffchenʺ auf der Gera nahe der ʺNeuen Mühleʺ

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Erfurt, Dom und Severikirche

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Erfurt, Krämerbrücke

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Vom Bahnhof gelangen wir vorbei am Anger über die Schlösserstraße zur "Neuen Mühle". Auf der Gera sind hier acht kleine bepflanzte Schiffchen verankert. Durch die Altstadtgassen geht es weiter zum Domplatz mit dem beeindruckenden Ensemble aus Dom St. Marien und Serverinskirche. Über die Marktstraße und den Fischmarkt gelangen wir zur Krämerbrücke, mit ihrer beidseiten Komplettbebauung einzeigartig nördlich der Alpen.

Über den Wenigemarkt verlassen wir die Altstadt in östlicher Richtung und gelangen schnell durch die Vororte aufs Land.

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Radweg hinter Hopfgarten

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Weimar, Goethe und Schiller vor dem Nationaltheater

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Ab Azmannsdorf folgen wir einer Umleitung. Achtzig Höhenmeter müssen wir deswegen zusätzlich packen. In Hopfgarten treffen wir wieder auf den Radweg. Direkt hinter dem Ort geht es ordentlich bergauf, Straßenbelag: grobes Pflaster. Glücklicherweise aber nur für 300 m. Dann geht es auf gut asphaltiertem Weg nach Tröbsdorf und kurz darauf erreichen wir Weimar.

Die ersten zwei Versuche, eine Unterkunft zu bekommen, schlagen fehl. Erfolgreich sind wir dann in einer kleinen gemütlichen Privatpension mit einer herzlichen netten Vermieterin.

In einer viertel Stunde gehen wir in die Altstadt, genießen das Abendessen und bummeln zum Abschluss durch die Straßen.

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