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Radtour Spittal - Szeged - Krakau

1. Etappe: Spittal - Kirschentheuer

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Höhen-Profil Radtour Spittal - Szeged - Krakau400500600020406080100120

Erstellt am 17.05.2016

zuletzt geändert von ThimbleU am 27.06.2016

Strecken-Merkmale

gefahren

Gesamtlänge in km

90

Gesamthöhenmeter Aufstieg

514

Durchschn. Steigung Aufstieg %

0,57

Gesamthöhenmeter Abstieg

628

Gesamtsattelstunden

5,3

Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.

17,0

min. Höhe

428

max. Höhe

561

GPS-Track-Daten

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Gesamtzahl Trackpoints

1.506

Trackpoint-Dichte per km

17

Endorte

Start

Spittal an der Drau, Kärnten, AT (556 m NHN)

Ziel

Kirschentheuer, Kärnten, AT (428 m NHN)

gefahren am

20.05.2016

Wetter

kühl (15° - 18°), morgens wolkig mit sonnigen Stellen, später Vormittag bewölkt, nachmittags heiter bis wolkig

Unterkunft

Radgasthof Schütz
Kirschentheuer 2
AT-9162 Strau-Kirschentheuer

Wegweisung

Der Radweg ist durchgängig gut beschildert mit dem R1-Schild und/oder dem Schild des Drau-Radweges. Auf den asphaltierten Teilen ist zusätzlich bei Abbiegungen auf dem Asphalt in Weiss die Fahrtrichtung und ein Fahrradsymbol aufgemalt.

Schild

Schild

Beschaffenheit

Asphalt

90,7 km

57,4 %

wassergeb. gut

38,7 km

42,6 %

Die Angaben beziehen sich auf die gefahrene Strecke!

Steigungs-Verteilung

Reisebericht

Die Luft ist am Morgen noch frisch, aber die Bewölkung verspricht einen trockenen und heiteren Tag. Gegen neun Uhr starten wir von unserer Pension und radeln durch den ehemaligen Schlosspark und den Ortskern von Spittal. Außer dem Schloss ist der geschäftige Ort nicht von besonderen Gebäuden geprägt.

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Spittal, Schloss Porcia

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Spittal, Schloss Porcia

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Spittal, Hauptplatz

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Deshalb sind wir auch schnell auf dem Radweg unterwegs. Der verläuft zunächst nah der Bahntrasse auf gesonderter Trasse oder auf kleinen Nebenstraßen aus der Stadt heraus. Nach nur 7 km kommen wir an die Drau, deren Ufer wir für 46 Kilometer in Sichtweite des Flusses folgen werden. Auf diesem Abschnitt hat der Drau-Radweg das Attribut Flussradweg auf jeden Fall verdient.

Der Blick zurück talaufwärts zeigt das Tal umrahmt von zum Teil noch schneebedeckten Alpengipfeln. Talabwärts werden die Berge auf der nördlichen Seite schnell kleiner. Im Süden begleiten uns zunächst die Karnischen Alpen, später dann die Karawanken bis zum Tagesziel.

Die kleinen Orte, die wir durchfahren, sind überwiegend ohne Besonderheiten, aber häufig bäuerlich alpenländisch geprägt.

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Drautal nahe Spittal

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Im Drautal bei Ferndorf

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Im Drautal bei Ferndorf

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Nach rund 40 Kilometern kommen wir nach Villach. Auch hier führt der Radweg schön am Ufer der Drau entlang durch die Stadt. Auf einen Abstecher in die Stadt verzichten wir, nachdem wir auch auf dem Stadtpanorama am Congress-Center bestätigt sahen, dass die Innenstadt nicht besonders ist.

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Im Drautal bei Feffernitz

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Im Drautal kurz vor Villach

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Radbuttler in Villach - direkt am Radweg

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Auf Burg Landskron erhaschen wir kurz hinter der Stadt einen kurzen Blick, verlieren sie aber dann aus den Augen.

Wenig später gelangen wir an den Silbersee, einem Badesee direkt am Ufer der Drau. Neben dem Weg stoßen wir auf ein Denkmal, das an die Gefallenen des Kärntner Abwehrkampfes 1918 bis 1920 erinnert, der für ein ungeteiltes Kärnten gegen die slowenischen Besatzer geführt wurde.

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Rast gegenüber von Sankt Niklas

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Sankt Niklas am anderen Drau-Ufer

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Drauradweg bei Sankt Niklas

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Im Talboden bei Rosegg

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Drauarm bei Rosegg

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Unterquerung der L55 bei Mühlbach

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Bei Wudmath müssen wir aufgrund einer Umleitung das Ufer der Drau verlassen und das erste Mal einige Höhenmeter den Berg hinauf treten. Durch Wald geht es eineinhalb Kilometer Richtung Rosegg. In Bergl sind wir schon wieder auf dem Drau-Radweg. Kurz hinter dem Ort queren wir über die Brücke ans andere Ufer der Drau. Die Brücke hat nur talseitig einen Radweg, was bei der Richtungsweisung zunächst verunsichert hat. In Rosegg radeln wir direkt an dem eher unscheinbaren Schloss vorbei. Einen Hinweis auf den Irrgarten des Schlosses haben wir übersehen, falls es ihn denn überhaupt gab.

Kurz hinter dem Schloss führt der Weg an einer kleinen Kapelle vorbei, deren Türmchen sich außerhalb des Baukörpers auf einem Vordach befindet, das sich unter der Last bereits deutlich abgesenkt hatte. Dann radeln wir ein Stück entlang der Mauer, die die ehemalige Rosegger Burg umfriedet. Über ein paar kleine Hügel geht es zurück an die Drau und für ein kurzes Stück weiter an deren Ufer. Dann folgt die Route Wirtschaftswegen und Nebenstraßen weiter vom Fluss entfernt, kommt aber immer wieder an den Fluss zurück.

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Landschaft bei Mühlbach

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Zweimal queren wir das Bett von Flüssen, die aus den Karawanken hinunterkommen und breite Geröllbette ausgewaschen haben. Zurzeit sind sie eher kleine Bäche.

Zwischen diesen beiden Flüssen ist eine Stelle (Tageskilometer 72,5), an der wir aufgrund der Steilheit des Radweges schieben müssen.

Wenig später wird die Drau am Südufer durch immer höher werdende Dämme vom Umland abgegrenzt, um die notwendige Stauhöhe für die Stromerzeugung zu bekommen. Der Radweg verläuft weiter auf der Dammkrone nah am Wasser. Das gleiche wiederholt sich noch einmal am Ferlacher Stausee.

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Vor Längdorf

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Brücke über den Rosenbach

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Mündung des Rosenbachs in die Drau

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Staustufe Feistritz

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Am Ferlacher Stausee

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Die Hollenburg über dem Ferlacher Stausee

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Kurz hinter dessen Staumauer verlassen wir den Drau-Radweg um nach Kirschentheuer zur geplanten Unterkunft zu gelangen. Wir sind die einzigen Übernachtungsgäste an diesem Tag. Das Restaurant bietet sehr gutes Abendessen.

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Pfarrkirche in Ferlach

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Carnica Bienenerlebnismuseum

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