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Cycle Route Wörnitzradweg

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Elevation profile Cycle Route WörnitzradwegDinkelsbühl AltstadtOettingenHarburgDonauwörth Altstadt400500600020406080100120

Added on 19 Mar 2015,

on 29 Aug 2021

Cycle route metrics

Total distance in km

107

Cumulative elevation gain in m

712

Avg. slope uphill in %

0,67

Cumulative elevation loss in m

802

GPS track data

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OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu)

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GPX file uploaded

by biroto-Redaktion on 29 Aug 2021

Track points in total

1.746

Track points per km (avg)

16

Start/endpoint

Start location

Schillingsfürst, Bayern, DE (495 m NHN)

End location

Donauwörth, Bayern, DE (405 m NHN)

Signposting

 

Schild

Travel reports about cycle tours

Landscape near Leiperzell

23 Aug 2021

56 km

A stage of the tour »Romantic Middle Franconia« of user ThimbleU

Auhausen, former monastery church

22 Aug 2021

58 km

A stage of the tour »Romantic Middle Franconia« of user ThimbleU

In the valley of the Wörnitz

21 Aug 2021

61 km

A stage of the tour »Romantic Middle Franconia« of user ThimbleU

Beds4Cyclists, worth visiting and infrastructure

Name and address

Latitude / Longitude

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Type of accommodation

Route km
Dist. to route
Elevation AMSL

Rating for cyclists

 

0 km
0,8 km
528 m

DE-91583 Schillingsfürst

 

Castle/palace

Schillingsfürst Castle
Schillingsfürst Castle
Schillingsfürst Castle
Schillingsfürst Castle
Schillingsfürst Castle
Schillingsfürst Castle

Schloss Schillingsfürst ist ein Schloss und Sitz des Hauses Hohenlohe-Schillingsfürst in Schillingsfürst Wikipedia Icon in Mittelfranken (Bayern).

Der Name „Xillingesfirst“ tauchte um das Jahr 1000 in der Burgbernheimer Wildbannurkunde auf. Bereits 1300 war Schillingsfürst im Besitz des Hauses Hohenlohe. 1316 wurde die Burg von Ludwig dem Bayern zerstört. Die wiederaufgebaute Burg wurde im Bauernkrieg 1525 niedergebrannt. Die zum dritten Mal erbaute Burg wurde 1632 im Dreißigjährigen Krieg wiederum zerstört. Unter Fürst Karl Albrecht erfuhr Schillingsfürst 1753–1793 eine erste wesentliche Erweiterung durch planmäßige Siedlungspolitik. Mit der Bildung der Königreiche Bayern und Württemberg wurde das Fürstentum Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst aufgelöst. Die Besitzungen um Schillingsfürst kamen zu Bayern, die Fürsten wurden Reichsrat der Krone Bayern. Ein Besitzer des Schlosses, Fürst Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst (1819–1901), war zwischen 1866 und 1870 bayerischer Ministerpräsident und von 1894 bis 1900 Reichskanzler des Deutschen Kaiserreiches und preußischer Ministerpräsident. Das Schloss ist weiterhin im Besitz der Familie.

Architektur

Große Teile der Anlage sind in die Bayerische Denkmalliste eingetragen, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde, so u. a.

  • das Schloss, eine dreigeschossige Dreiflügelanlage mit Ehrenhof, 1705–1740 im Wesentlichen von Louis Remy de la Fosse; mit doppelter Wallgrabenanlage; innere Grabenbrücke, fünfbogiger Quaderbau, wohl 18. Jahrhundert; äußere Grabenbrücke, einbogige Quaderbrücke, wohl 18. Jahrhundert
  • der Hofgarten, östlich des Schlosses, frühes 18. Jahrhundert, später im englischen Stil umgewandelt; Kanalanlage; Phönixdenkmal, Sandstein und Metallguss, frühes 18. Jahrhundert; Mausoleum der Familie Hohenlohe-Schillingsfürst, neugotischer Kapellenbau mit Ausstattung, 1890/91; zugehörig Friedhof, umgeben von Hecken, Sandsteinpfosten, Gitter, um 1890
  • der Gutshof des Schlosses, rechtwinklig angeordnete Wirtschaftsgebäude mit langgestrecktem Walmdachbau (ehemalige Kaserne), 17./18. Jahrhundert
  • die ehemalige Hofbäckerei, ein zweigeschossiger verputzter Satteldachbau, Sandsteingliederungen, bezeichnet 1763.

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Seite „Schloss Schillingsfürst“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 19. September 2019, 08:07 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Schillingsf%C3%BCrst&oldid=192388752 (Abgerufen: 5. März 2021, 12:48 UTC)

taken over / edited on

30 Dec 2012 - 05 Mar 2021

taken over / edited by

biroto-Redaktion

Hours of opening

Das Schlossmuseum ist geöffnet vom 1. April bis zum 31. Oktober, (Montags geschlossen, außer an Feiertagen).

Führungen jeweils um 10, 12, 14 und 16 Uhr; Sonderführungen für Gruppen ab 20 Personen (nach Voranmeldung) außerhalb der regulären Öffnungszeiten möglich (auch Montags).

 

0 km
0,6 km
491 m

 

DE-91583 Schillingsfürst

 

Hotel

 

18 km
4,2 km
457 m

 

DE-91555 Feuchtwangen

 

Gasthof

 

18 km
4,3 km
444 m

 

DE-91555 Feuchtwangen

 

Boardinghouse / guest house

 

18 km
4,3 km
449 m

DE-91555 Feuchtwangen

 

Old town

Marktbrunnen in Feuchtwangen
Marktbrunnen in Feuchtwangen
Feuchtwangen, Romanischer Kreuzgang
Feuchtwangen, Romanischer Kreuzgang
Feuchtwangen, Stiftskirche aus der Entfernung
Feuchtwangen, Stiftskirche aus der Entfernung
Feuchtwangen, ehemaliger Kasten
Feuchtwangen, ehemaliger Kasten

Feuchtwangen (fränkisch: Feichtwang) ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach und liegt direkt an der Romantischen Straße. 

Hintergrund

Die Stadt liegt auf der Frankenhöhe, einem Teil des schwäbisch-fränkischen Schichtstufenlands, im Tal der Sulzach. Sie entstand aus dem um 818 erstmals erwähnten Benediktinerkloster St. Salvator, das später an das Bistum Augsburg kam. Das später in ein Chorherrenstift umgewandelte Kloster war bis zur Reformation Ort bedeutender Wallfahrten. Die Siedlung neben dem Kloster wird 1241 als Reichsstadt genannt. Durch Verpfändung kam sie später an die Markgrafschaft Ansbach.

Nach einem kurzen preußischen Intermezzo wurde Feuchtwangen 1806 Bestandteil des neu errichteten Königreichs Bayern. Seit dem 13. Jahrhundert bestand in der Stadt eine jüdische Gemeinde, die jüdischen Einwohner verließen bis 1938 unter dem Druck der Verfolgung die Stadt. Im November 1938 wurde die Synagoge niedergebrannt, an ihrer Stelle steht heute der Bau des Fränkischen Museums.

Sehenswürdigkeiten

  • Am bekanntesten ist der Marktplatz, den Dehio in seinem Standardwerk zur Kunstgeschichte als „Festsaal Frankens“ bezeichnet hat.
  • Der eiserne Röhrenbrunnen von 1726 am Marktplatz mit einer Statue der Minerva als Beschützerin von Handwerk und Gewerbe. Auf den einzelnen Feldern das brandenburgische Wappen der Ansbacher Markgrafen, das württembergische Wappen als Kennzeichen für die Eisenhütte in Königsbronn und die Fichte als Stadtwappen.
  • Die Stiftskirche, im Kern romanisch mit späteren Erweiterungen, ist die ehemalige Klosterkirche der Benediktiner bzw. der Stiftschorherren mit einem Altarbild von Michael Wolgemut.
  • Die Johanniskirche als ehemalige Pfarrkirche der Bürger dient jetzt auch als Taufkirche.
  • Der romanische Kreuzgang stammt vermutlich aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. In seinem Obergeschoss befinden sich die sogenannten Handwerkerstuben mit original eingerichteten alten Werkstatträumen (Zuckerbäcker, Färber, Töpfer, Zinngießer, Schuhmacher, Weber).
  • Erhaltengeblieben sind beträchtliche Teile des Stadtmauerrings aus der Zeit um 1400 mit einigen kleineren Wehrtürmen und dem sogenannten Zwinger (in Richtung Sulzachbrücke).
  • Sehenswert sind die an den Marktplatz sich anschließenden Straßenzüge mit Museumsstraße, Untere Torstraße, Hindenburgstraße, Bärmeyerplatz u. a.
  • Ebenso die malerischen Gassen an der Stadtmauer mit ihren Handwerker- und Ackerbürgerhäusern, die oft die Stadtmauer als Hausrückwand benutzen, z. B. Vorderer und Hinterer Spitzenberg, Hirtengasse, Gerbergasse, Webergasse, Jahnstraße.
  • Die kleine Galerie im Forstamtsgarten; dort gibt es wechselnde Ausstellungen von zahlreichen Freizeitkünstlern.
  • Das Obere Tor in der Hindenburgstraße ist das einzige noch existierende von ehemals drei Stadttoren. Das Untere Tor musste im 19. Jahrhundert dem wachsenden Verkehrsaufkommen weichen, das Spitaltor stürzte nach einem Brand ein.
  • Der Kasten neben der Johanniskirche ist ein stattlicher Fachwerkbau aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, der zum Teil auf den Fundamenten der Peter- und Pauls-Kapelle, des alten Karners , steht. Er diente später als Scheune für Naturalabgaben der Stiftsgüter und wird seit 1982 als Stadthalle genutzt.
  • Die Schranne in der Unteren Torstraße mit einer Sammlung von historischen Feuerwehrgeräten.
  • Das Fränkische Museum in der Museumsstraße ist eines der schönsten Volkskunstmuseen Süddeutschlands mit umfangreichen Beständen z. B. Keramik. Es wurde nach zweijährigen Sanierungs- und Umbaumaßnahmen Ende Februar 2008 wieder eröffnet.
  • Das Sängermuseum, Am Spittel 2–6, ist das einzige Chormuseum Deutschlands.

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30 Dec 2012 - 17 May 2021

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biroto-Redaktion

 

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