Radtour Mainradweg und Mittelrhein
5. Etappe: Veitshöchheim - Wertheim
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Erstellt am 13.08.2013
am 26.08.2013
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
94
Gesamthöhenmeter Aufstieg
452
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,48
Gesamthöhenmeter Abstieg
476
Gesamtsattelstunden
5,0
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
18,8
min. Höhe
127
max. Höhe
174
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 18.08.2013
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Gesamtzahl Trackpoints
1.288
Trackpoint-Dichte per km
14
Endorte
Start
Veitshöchheim, Bayern, DE (168 m NHN)
Ziel
Wertheim, Baden-Württemberg, DE (137 m NHN)
gefahren am
18.08.2013
Wetter
Bedeckt, am späten Nachmittag leichter Regen, max. 23°.
Unterkunft
Hotel Bronnbacher Hof
Mainplatz 10
DE-97877 Wertheim
Wegweisung
Der Radweg ist an den wesentlichen Punkten mit dem Logo des Main-Radweges beschildert. Zwischenwegweisungen erfolgen mit dem grünen Richtungspfeil. |
Beschaffenheit
Durchgängig befestigte Oberfläche, überwiegend asphaltiert.
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
Diese Etappe ist geprägt durch den Spessart mit seinen Buchenwäldern und einem engen Tal. Die Besiedlungsdichte ist viel geringer als in den vorherigen Etappen. Dafür wird die Etappe viel mehr als Flussradweg wahrgenommen, weil der Radweg zum größten Teil in Sichtweite des Flusses verläuft.
In Veitshöchheim schieben wir die Räder über die Fußgängerbrücke (wegen der für Radfahrer zu niedrigen Geländer) nach Margetshöcheim. Dort steigen wir in den Sattel und es geht fortan nahe am Fluss über einen schönen asphaltierten Radweg nach Norden vorbei an Erlabrunn, Zellingen, Himmelstadt und Laudenbach. Bei Mühlbach erhebt sich links auf dem Bergrücken die Ruine der Karlsburg. Wir queren den Main nach Karlstadt und radeln über die Hauptstraße zum Marktplatz. Dort finden sich noch die Reste der „Karlstadter Biermeile“ vom Vortag. Wir radeln ein wenig durch die Altstadt und dann zurück zum Main-Radweg.
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übernommen / bearbeitet am | 18.08.2013 - 26.08.2013
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Dieser folgt jetzt dem rechten Mainufer in gleicher Weise. Nah am Fluss mal durch Felder, mal durch Waldstreifen. Bald zwängt sich der Weg zwischen Eisenbahnlinie und Fluss. Nur selten wird der Abstand zum Fluss größer als 100 Meter. Das Tal ist inzwischen enger geworden. Links und rechts die Ufer sind mit Laubwald bestanden. Erst in Gemünden wendet sich der Weg in die Stadt. Auf dem Marktplatz sind die Straßencafés überraschend gut besucht.
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übernommen / bearbeitet am | 18.08.2013
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Hinter der Stadt querte der Weg erneut den Fluss und folgt dem Fluss nach bewährten Muster: Sicht auf das Wasser, eigenständiger Radweg mit gut asphaltierter Oberfläche. Der Stadt Lohr statten wir eine Stippvisite ab. In St. Michael, der Stadtkirche, sind ein sehr schöner Hochaltar und zwei Seitenaltäre zu sehen. Sehenswert sind auch die Kirchenfenster. Nach einer Fahrt die Hauptstraße hinauf und wieder zurück kehren wir ans linke Ufer zurück.
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übernommen / bearbeitet am | 18.08.2013
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Wieder geht es überwiegend ufernah auf dem gut ausgebauten Radweg weiter nach Marktheidenfeld. Wegen der Laurenzi-Messe müssen wir einer Umleitung folgen. In der Altstadt machen wir Rast und genießen einen Eisbecher.
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übernommen / bearbeitet am | 18.08.2013 - 24.08.2013
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Die letzten 20 km bleibt der Weg nah am Fluss. Vorbei an Lengfurt kommen wir vor Homburg wieder an Weinberge. Das Schloss in Homburg ragt schon von weitem sichtbar über das Tal. Die nächsten Orte sind Bettingen und Urphar. In Urphar steht oben über dem Dorf die kleine romanische Wehrkirche St. Jakob.
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übernommen / bearbeitet am | 24.08.2013 - 26.08.2013
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Ab Eichel verläuft der Radweg an der Landstraße bis Wertheim. Das Hotel in Wertheim ist schnell gefunden. Der Himmel hat sich mit Wolken zugezogen. Für einen Spaziergang durch Wertheim und zur Burg hinauf steht noch ausreichend Zeit vor dem Abendessen zur Verfügung.
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übernommen / bearbeitet am | 24.08.2013
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