Radtour Canal des 2 mers - Mittelmeer-Route - Radroute Schweiz-Mittelmeer
17. Etappe: Cherasco - Asti
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Erstellt am 13.06.2018
am 10.05.2023
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
71
Gesamthöhenmeter Aufstieg
626
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,88
Gesamthöhenmeter Abstieg
813
Gesamtsattelstunden
4,7
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
15,1
min. Höhe
119
max. Höhe
315
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten |
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 14.07.2018
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Gesamtzahl Trackpoints
1.340
Trackpoint-Dichte per km
19
Endorte
Start
Cherasco, Piemont, IT (309 m NHN)
Ziel
Asti, Piemont, IT (122 m NHN)
gefahren am
04.07.2018
Wetter
Sonnig.
Unterkunft
B&B - Il Portichetto
Via Vetrai 15
IT-14100 Asti
Beschilderung
Keine Beschilderung. |
Beschaffenheit
Asphalt | 70,7 km | 99,1 % |
Feldweg schlecht | 0,7 km | 0,9 % |
Die Angaben beziehen sich auf die gefahrene Strecke!
Steigungs-Verteilung
Reisebericht



In der Pension in Cherasco wurde italienisches Frühstück serviert. Weiße Brötchen, Zwieback, kleine Croissants mit Creme-Füllung, drei Konfitüren, zwei Sorten Honig, Obstsaft, drei Sorten Gebäck. An Kohlenhydraten sollte es uns also nicht mangeln.
Nochmal eine schnelle Runde durch die Altstadt. Ein paar Bilder bei schönem Wetter (gestern Abend war es wolkig). Dann geht es nördlich aus der Stadt heraus und gleich steil hinunter ins Tal. Zweieinhalb Kilometer weiter das Umgekehrte: steil den Berg hinauf nach Bra. Wir radeln einmal längs durch die Altstadt nach Norden, vorbei an etlichen Kirchenportalen, vielen Geschäften und noch wenigen Menschen. Der Weg zurück führt uns an der Pfarrkirche und am Rathaus vorbei. Davor ist Markt, überwiegend Kleidung und Haushaltsbedarf, am Ende auch wenige Lebensmittelstände.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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übernommen / bearbeitet am | 08.07.2018 - 10.05.2023
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Wir verlassen die Stadt nach Osten und radeln nach einem kurzen Stück auf der SP134 auf schmalen Nebenstraßen durch Wiesen und Felder das Tal hinunter nach Borgo San Martino. Hinter dem Ort kommt ein erster kräftiger Anstieg, der den Ausblick über das Tal mit der charakteristischen Bebauung der Bergrücken und -kuppen und der darunterliegenden Weinlagen bietet. Auch die Türme Cherascos sehen wir am gegenüberliegenden Talhang über die Baumwipfel hinausragen. Jetzt beginn eine sich lang hinziehende Abfahrt durch Obstplantagen und Weinlagen, vorbei an Wäldern, Wiesen und Feldern. In Borgo entscheiden wir uns spontan, ein paar Höhenmeter einzusparen. Wir weichen vom geplanten Track ab und rollen hinunter zur Hauptstraße im Tal (SS231). War nicht so gut die Idee, denn dort sind doch recht viele schwere LKW unterwegs.
In Alba ist der Altstadtkern insgesamt sehenswert und sehr angenehm. Wir gelangen von Norden auf den Domplatz, blicken auf die Türme der Stadt. Dann radeln/schieben wir eine Runde durch die Gassen. Die kleine Chiesa della Maddalena überrascht im Inneren mit dem abgeteilten Nonnenchor mit der aufgemalten Fake-Architektur.
In den Gassen sind sehr viele Menschen unterwegs.
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übernommen / bearbeitet am | 12.10.2018
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Nach der Besichtigung des Domes verlassen wir Alba wieder. Auf dem Weg zurück zum Radweg verlassen wir den geplanten Track und nehmen stattdessen die SR29. Das Verkehrsaufkommen ist nicht sehr groß. Vor Rontomellone geht es wieder auf Nebenstraßen. Über uns taucht Vezza d’Alba auf, ein Dorf mit 2.200 Einwohnern und einer schönen Silhouette aus Kirchtürmen, Burgruine und Häusern. Wenig weiter Castellinaldo d'Alba, ebenfalls von einem Castello, zwei Kirchen und zwei Kapellen und einem Ring alter Häuser auf einem Bergrücken geprägt. Bei der Fahrt Richtung Priocca dominiert zunächst die Kirche den Ort.
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übernommen / bearbeitet am | 12.10.2018
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Dann beginnt der Anstieg nach Govone, überragt vom Weltkulturerbe Castello di Govone (Residences of the Royal House of Savoy). Das Castello liegt nochmals 40 Meter höher als der Beginn des Ortes. Der Anstieg dorthin ist steil und Schieben ist angesagt. Oben angekommen müssen wir leider feststellen, dass eine Besichtigung zu dieser Zeit nicht möglich ist. Aber allein schon der Ausblick von Terrasse ist lohnend.
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übernommen / bearbeitet am | 12.10.2018
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übernommen / bearbeitet am | 12.10.2018
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In Asti entscheiden wir uns nach einigem Suchen und einem von Verständigungsschwierigkeiten geprägtem Telefonat für das B&B jenseits der Bahn. Die Unterkunft ist gut, Swimmingpool und Balkon stehen auch zur Verfügung. Der Weg in die Altstadt beträgt nur wenige 100 Meter.
Die Altstadt als Ganzes gefällt weniger als in Alba oder später in Vercelli und Novara.
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