Cycle Route Pilgrimʹs route
No. of cycle route D7
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Added on 28 Mar 2012,
on 09 Jan 2023
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Cycle route metrics
Total distance in km
1.086
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Track points in total
15.543
Track points per km (avg)
14
Start/endpoint
Start location
Padborg, 83, DK (42 m NHN)
End location
Aachen, NW, DE (328 m NHN)
Signposting
|
Sources of information
Portale:
- D-Route 7 / Pilgerroute bei RADNETZ Deutschland
Connecting cycle path
Route in Germany is the same as Pilgrim's Route (EV3), in Schleswig-Holstein it is mostly the same as Ochsenweg-Route.
Travel reports about cycle tours
17 Jul 2014
73 km
A stage of the tour »Aachen - Dresden auf der Mittellandroute« of user Rolando
16 Jul 2014
62 km
A stage of the tour »Aachen - Dresden auf der Mittellandroute« of user Rolando
Beds4Cyclists, worth visiting and infrastructure
Name and address
Latitude / Longitude
Phone
Fax
Mobile
Type of accommodation
Rating for cyclists
Route km
Dist. to route
Elevation
0 km
4,0 km
10 m
Hours of opening
Monday to Friday: 10 - 16
Saturday: 9 - 13
Sunday and Danish holidays: Closed
1 km
4,8 km
7 m
Flensburg, dänisch: Flensborg, liegt im Norden Schleswig-Holsteins, unweit der Grenze zu Dänemark.
Hintergrund
Flensburg liegt idyllisch an der Flensburger Förde direkt an der deutsch-dänischen Grenze. Im Osten schließt sich die hügelige Landschaft der Halbinsel Angeln an. Flensburg war einst Zentrum der Rumverarbeitung. Flensburger Kaufleute fuhren von hier bis zu den dänischen Westindischen Inseln. Heute ist die Stadt Zentrum des nördlichen Landesteils Südschleswig und Universitätsstadt. Wohl kaum ein Ort in Deutschland ist den Autofahrern so bekannt wie Flensburg. Das Flensburger Punktsystem und die Flensburger Verkehrssünderkartei kennt vermutlich jeder Erwachsene. Sie sind zu einem Synonym für das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) geworden.
Sehenswürdigkeiten
Flensburg verfügt über eine gut erhaltene Altstadt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten früherer Jahrhunderte. Charakteristisch ist die Lage parallel zum Wasser. Drei der vier Altstadtkerne erstrecken sich entlang dieser Nord-Süd-Achse an der Förde. Der Bauboom der Kaiserzeit führte zwar zu einer teilweisen Verbauung der Altstadt, aber ohne deren Struktur zu zerstören, und führte bemerkenswerte Stadterweiterungen mit sich. Im Zweiten Weltkrieg fast unzerstört geblieben, setzte sich in Flensburg wie andernorts nach dem Zweiten Weltkrieg eine Baupolitik durch, die sich von den altstädtischen Strukturen lösen und die Innenstadt im Stil der Zeit neu gestalten und mit überdimensionierten Verkehrsbauten überziehen wollte. Dies konnte zwar wegen Geldmangels verhindert werden, doch führte die Planungsunsicherheit zum Verfall insbesondere der nördlichen und der östlichen Altstadt. Zahlreiche Altbauten verschwanden und wurden durch unangepasste Neubauten ersetzt. Dieser Trend wurde erst gegen Ende der 1970er Jahre gestoppt. Trotz erheblicher Verluste bietet Flensburg immer noch das Bild einer weitgehend geschlossen erhaltenen Altstadt im Tal, an die sich die Erweiterungen der Gründerzeit auf den Anhöhen gut anfügen.
Kirchen
Kirchen in der Altstadt sind:
- ⊙Sankt-Marien-Kirche (katholisch)
- ⊙Sankt-Nikolai-Kirche (evangelisch-lutherisch)
- ⊙Sankt-Johannis-Kirche (evangelisch-lutherisch)
- ⊙Sankt-Marien-Kirche (evangelisch-lutherisch)
- ⊙Helligåndskirken (Heiliggeistkirche, Dänische Kirche, ebenfalls evangelisch-lutherisch)
Bauwerke
- ⊙ Flensburg ist bekannt für das Nordertor (Nørreport). Der Renaissancebau ist das letzte erhaltene Stadttor Flensburgs. Es schützte die Stadt ab 1595 zweihundert Jahre lang gen Norden. Einst gab es auch das Rote Tor (oder Rude Port) in der Roten Straße und das Friesische Tor in der Friesischen Straße. Das Nordertor wurde 1595 als Kontrolltor für Einreisende errichtet. An der Nordseite finden sich das Flensburger Stadtwappen und das Wappen des dänischen Königs Christian VII. Das Tor schmückt die Inschrift Friede ernährt, Unfriede verzehrt.
- ⊙ Das Kompagnietor wurde 1602 als Versammlungsstätte der Flensburger Schiffer (Schifferlag) gebaut und ist somit eines der ältesten Gebäude der Stadt. Am Vorderhaus sind Hochwassermarken früherer Sturmfluten zu sehen. Seit 1997 ist im Kompagnietor das Europäische Zentrum für Minderheitenfragen untergebracht. Seit Mai 2011 sind im Seeamtssaal standesamtliche Trauungen möglich.
- ⊙ Der Westindienspeicher (Vestindisk Pakhus) von 1789 diente als Packhaus für den Handel mit den Westindischen Inseln.
- ⊙ Die Bergmühle ist eine der letzten beiden Holländerwindmühlen der Stadt. Einst prägten mehrere Windmühlen das Bild der Stadt.
- Die ⊙Nikolai-Apotheke am Südermarkt im Heesch-Gebäude, dem ältesten Gebäude von Flensburg von 1436, ist eher ein "Geheimtipp". Sehr interessant, besonders der Innenraum mit der Holzbalkendecke und den historischen Wandmalereien.
Denkmäler
Museen
- ⊙Museumsberg, Museumsberg 1, 24937 Flensburg. ☎ +49 461 852956. Der Museumsberg besteht aus zwei Häusern (dem Heinrich-Sauermann- und dem Hans-Christiansen-Haus). Das Museum bietet einen umfassenden Einblick in die Kunst- und Kulturgeschichte des Landesteils Südschleswig. Der Museumsberg Flensburg ist mit seinen zwei Häusern eines der größten Museen Schleswig-Holsteins. Im Heinrich-Sauermann-Haus ist das Naturwissenschaftliche-Museum beheimatet. Dort wird die Tier- und Pflanzenwelt sowie die Geologie des nördlichen Schleswig-Holsteins präsentiert. Geöffnet: Di - So 10:00 - 17:00 Uhr. Preis: 6,00 € / 3,00 €. (letzte Änderung: Okt. 2016)
- ⊙Eiszeit-Haus, Mühlenstraße 7, 24937 Flensburg. ☎ +49 461 852577. Das Eiszeit-Haus gehört zum Naturwissenschaftlichen Museum, ist allerdings ca. 5 Min. zu Fuß vom Museumsberg in einem alten Wirtschaftsgebäude des denkmalgeschützten Christiansenparks untergebracht. Die Ausstellung erzählt die spannende Erdgeschichte Schleswig-Holsteins mit einer großen Auswahl von Fossilien aus der Region. (Details siehe auch Eiszeit-Haus ) Geöffnet: Mi + So 10:30 bis 16:00 Uhr. Preis: kostenlos. (letzte Änderung: Okt. 2016)
- ⊙Schifffahrtsmuseum, Schiffbrücke 39, 24939 Flensburg. ☎ +49 461 852970. An der Schiffbrücke in einem ehemaligen dänischen Zollpackhaus liegt das Flensburger Schifffahrtsmuseum. Hier erfährt man alles über den Hafen und die Kaufmannshöfe, über Reeder und Kaufleute, über Werften und Schiffe, über Tauwerk und Takellage, über Maschinen und Motoren, über Maschinisten und Kapitäne und ihren Alltag an Bord. Im Schiffahrtsmuseum beginnt auch der "Kapitänsweg", ein maritimer Stadtrundgang. Er folgt einem Flensburger Kapitän auf seinem Rundgang. Der Weg ist mit Bodenmarkierungen versehen. Die Stationsschilder beschreiben die historisch maritimen Orte dieses Weges. Im historischen Rum-Keller des Zollpackhauses befindet sich auch Deutschlands einziges Rum-Museum zur Geschichte Flensburgs als Rum-Stadt. Geöffnet: Di bis So 10:00 - 17:00 Uhr / an Feiertagen geschlossen. Preis: 6,00 € / 3,00 €. (letzte Änderung: Okt. 2016)
- ⊙ Der Historische Hafen mit Museumswerft liegt gegenüber dem Schiffahrtsmuseum. Er bietet ein einmaliges Ensemble fahrender historischer Segel- und Dampfschiffe, eine lebendigen Museumswerft und das Schiffahrtsmuseum. Hier werden alte Schiffe restauriert, gebaut und gefahren.
- ⊙Phänomenta, Norderstraße 157-163 , 24939 Flensburg. ☎ +49 461 144490. Das Technikmuseum direkt am Nordertor versteht sich in erster Linie nicht als eine belehrende oder informierende Einrichtung. Es will der Neugier Raum geben und zeigen, wie naturwissenschaftlich-technische Phänomene selbständig erfolgreich erschlossen werden können. Seit 2001 ist die Phänomenta ein Institut an der Universität Flensburg. Geöffnet: Di - Fr 10:00 - 18:00 Uhr / Sa,So,Feiertage 12:00 - 18:00 Uhr. Preis: 11,00 € / 8,00 €. (letzte Änderung: Okt. 2016)
- ⊙Yachting Heritage Centre, Am Industriehafen 5, 24937 Flensburg. ☎ +49 461 31803060. Das Yachting Heritage Centre wurde am 02.10.2016 auf dem Gelände der "Yachtwerft Robbe & Berking Classics" eröffnet. Das zentrale Thema ist die Yachtsportgeschichte, viele der Exponate aus diesem goldenen Zeitalter des Yachtsports sind erstmals in der Öffentlichkeit zu sehen. Weiterhin gibt es dort die international bedeutendste Sammlung an antiquarischer Yachtsportliteratur, zwei Galerien, einen Museumsshop und das große Museumsrestaurant "Ristorante Italia il Porto" mit herrlichem Blick auf die Flensburger Altstadt. Geöffnet: Di bis So 10:00 - 18:00 Uhr / an Feiertagen geschlossen. Preis: 5,00 € / 2,50 €. (letzte Änderung: Jul. 2018)
- ⊙Fischereimuseum, Hafendamm, 24937 Flensburg. Das Fischereimuseum bietet eine interessante Sammlung zum Fischereihandwerk Geöffnet: Apr. bis Okt. 09:00 - 19:00 Uhr. Preis: kostenlos. (letzte Änderung: Dez. 2016)
Straßen und Plätze
- Holm (dänisch: Holmen) und die Große Straße zwischen Sankt Nikolai am Südermarkt und Sankt Marien am Nordermarkt bilden zusammen die zentrale Einkaufsmeile der Stadt. Der Begriff Holm kommt aus dem Dänischen und bedeutet so viel wie kleine Insel oder Halbinsel. Am Holm sind noch viele Patrizierhäuser und viele der für die Stadt typischen Höfe zu sehen.
- Die Schiffbrücke (dänisch: Skibsbroen) befindet sich direkt an der Flensburger Innenförde. Hier liegt der Historische Hafen mit dem Museumshafen, einer Museumswerft und dem Dampfschiff Alexandra. Hier lassen sich eine Reihe traditioneller Segelschiffe anschauen. Ebenfalls an der Schiffbrücke befindet sich das Schifffahrts- und Rum-Museum.
- Die ⊙Rote Straße (dänisch: Røde Gade) mit Restaurants, Weinstuben, Galerien und Kunsthandwerksgeschäften in den kleinen Höfen geht vom Südermarkt ab. Insbesondere in den versteckt liegenden "Höfen" verbergen sich viele interessante Ziele.
- In der Marienburg in der Marienstraße befindet sich Flensburgs ältestes noch existierendes Rumhaus.
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1 km
4,8 km
20 m
Hours of opening
Mo.-Fr. | 09:00 bis 18:00 Uhr |
Sa. | 10:00 bis 14:00 Uhr |
7 km
4,8 km
13 m
23 km
1,2 km
34 m
Der Arnkielpark ist eine archäologische Freilichtanlage in Munkwolstrup , einem Ortsteil der Gemeinde Oeversee in Schleswig-Holstein. Er liegt etwa acht Kilometer südlich von Flensburg, nahe der B 76. Auf dem Gelände befinden sich ein Rundhügel und sechs Großsteingräber, darunter ein rekonstruiertes Hünenbett.
Elf Ursprungsteine blieben am großen Langhügel von Munkwolstrup erhalten. Die Umrahmung bestand ehemals aus 132 Findlingen (1,5 bis 2,5 t). Diese größte Anlage (LA 31) ist das ab 2003 rekonstruierte, 75 m lange Hünenbett mit zwei Kammern, das 2004 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
Beiderseits des Weges nach Kleinwolstrup liegen rund 25 Grabhügel. Einige der größeren sind im Gelände klar erkennbar. Südlich des Dorfes liegen zwei Hügel in einem Wall.
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Seite „Arnkielpark“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 28. April 2012, 06:50 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Arnkielpark&oldid=102568003 (Abgerufen: 25. Juni 2012, 09:36 UTC) |
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