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Cycle Tour Munich - Regensburg - Prag

Tag 5: Cham - Furth im Wald/Grenzübergang - Domazlice

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Elevation profile Cycle Tour Munich - Regensburg - Prag350450550650020406080100120

Added on 07 Oct 2016

last edited by ihmuc on 06 Nov 2016

Cycle route metrics

ridden

Total distance in km

42

Cumulative elevation gain in m

376

Avg. slope uphill in %

0,90

Cumulative elevation loss in m

299

Min. height

361

Max. height

538

GPS track data

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by ihmuc on 08 Oct 2016

Track points in total

240

Track points per km (avg)

6

Start/endpoint

Start location

Cham, Bayern, DE (361 m NHN)

End location

Domažlice, Southwest, CZ (438 m NHN)

ridden on

30 Sep 2016

Weather

wieder ein wunderbarer Sonnentag;

Accommodation

Pension Tiffany
Kostelní 102
CZ-344 01 Domažlice

Properties

zumeist geteerter Radweg; auch mal auf der Straße; in Tschechien toller geteerter Radweg durch wunderbaren Nadelwald, später Laubwaldalleen; ein Mal etwas schwierige Überquerung der stark befahrenen Landstraße und nachfolgenden Bahnschranke (viele LKW!, und alle fahren sehr schnell!);

Travel report

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Wir genießen erneut ein gutes Frühstück. Im Hotel im Regenbogen betreut uns eine sehr freundliche Dame (wie auch alle anderen Mitarbeiter dort). So, frisch gestärkt und nach einer guten Nacht, starten wir in diesen, wieder sonnigen, Morgen.

Heute steht der Grenzübertritt auf dem Plan. Vor Jahren bin ich mal mit dem Auto bei Furth im Wald hinüber nach Tschechien gefahren und hatte offen gesagt ein mulmiges Gefühl - vor allem vor dem starken Verkehr, der mir noch in Erinnerung geblieben ist. Aber! Wir werden super angenehm überrascht! 

Erst ein Mal stöbern wir noch ein wenig im noch verschlafenen Cham herum. Es liegt auf einem Hügel und hat u.a. mehrere Kirchen zu bieten. Wir wollten eigentlich die dominante Kirche mit den zwei Türmen aufsuchen, aber finden diese dann doch nicht in unserem morgendlichen Tran ;-) So drehen wir eine Runde und werfen einen Blick in die Pfarrkirche Sankt Jakob. Vor dem Haupteingang sitzen Teufelchen und Engelchen :-) Und ein Brunnen stilisiert Cham mit dem Fluss Regen.

Wir jedoch verlassen Cham und folgen noch ein wenig dem Regen, um dann abzuzweigen und weiter in nordöstlicher Richtung dem Chamb-Verlauf zu folgen. Gottseidank müssen wir nicht jede Windung des Flüsschens mitmachen, sonst wären wir wohl noch nicht angekommen in Prag, sondern folgen hauptsächlich der Bahnlinie, mit Blick auf den mäandernden Fluss.

Nachdem wir in Furth im Wald ein wenig durch den Stadtverkehr zirkeln müssen und dabei in Richtung bergauf radeln, zeigt das GPS auf einmal einen "Ausweg" Richtung Norden. Nach kurzer Rast beim Supermarkt, folgen wir einer Nebenstraße für eine ganze Weile stetig bergauf. Bald haben wir einen guten Blick auf den ca. 150 m unter uns liegenden Grenzübergang!

Unsere Mittagsrast machen wir an einer kleinen Kapelle, die eine Familie privat errichtet hat, wie es zu lesen ist.

Frisch gestärkt geht es weiter bergan. Ein paar Häuser am Waldrand - und! - der Grenzübergang! Zu erkennen ist dieser durch diverse Schilder und ein Mini-Grenzer-Häuschen. Zu sehen ist niemand .. aber wer weiß ;-) Im Häuschen finden wir ein zerschlissenes Sofa und einen Stuhl.

Auf der tschechischen Seite geht es auf einem wunderbaren, geteerten Waldweg weiter! Für uns sieht es so aus, als wären hier EU-Gelder mal richtig gut investiert worden ;-) Nach einer Weile steht auf einem Schild geschrieben: dieser Wald wird videoüberwacht! Also doch nicht ganz alleine ;-)

Es geht weiter zumeist bergauf. Irgendwann dann auch mal steil für eine Weile bergab. Dem Nadelwald folgen dann wunderbare Laubwaldalleen. Und plötzlich sind wir wieder in der Zivilisation. Wir erreichen die parallel verlaufende Hauptverbindungsstraße (Landstraße). 

Bei Babylon gibt es dann richtig Tourismus. Hier muss es im Sommer ziemlich viel Betrieb geben, denn die Seen laden zum Baden ein, Restaurants sind vorhanden.

Wir radeln immer weiter. Irgendwann erreichen wir eine Stelle, an der wir die Hauptstraße queren müssen, was gar nicht so leicht ist, denn der Verkehr ist doch recht viel - und die LKW und PKW rauschen nur so an uns vorbei. An dieser Stelle ist dann auch noch die Bahntrasse zu queren. Wenn man das alles geschafft hat, wird man in einen etwas eigenartig aussehenden Kiesweg gelenkt, vorbei an einem alten Haus, hoch über dem Bahngleis... Bald queren wir das Bahngleis über ein Aquädukt! 

Ja, wirklich, hier führt eine kleine Brücke, die auch Wasser führt, über die Bahngleise. Gleich dahinter gibt ein nett gestalteter Rastplatz mit Info (auch auf Deutsch), über das Aquädukt und den Weg München-Prag!

Noch ein Stückchen ist zu strampeln bis wir die ersten Häuser/Straßen von Domazlice erreichen. Ein wenig trist ist der erste Eindruck. 

Wir zweigen ab von der Hauptroute, kurz bergauf in die Altstadt. Domazlice besteht quasi aus einer recht breiten Straße mit Toreingängen in den Himmelsrichtungen. Über das internet hatten wir eine Unterkunft gebucht und finden unsere Pension Tiffany im Zentrum, gleich in der Seitengasse bei der Kirche.

Die Pension mit dem dazugehörigen Cafe/der Bar, ist sehr individuell eingerichtet - von einer Geldscheinsammlung bis zum Totenkopf finden wir so ziemlich alles. Auch das Zimmer im alten Haus hat eigenen Charme - ist aber durchaus fein! Und ruhig, was uns wichtig ist. Und auch unsere Fahrräder werden untergebracht - Cafe, unter Aufsicht des Hausherrren :-)

Nach einem super Cappuccino streifen wir durch das Städtchen. Später dann essen wir unser erstes tschechisches Abendessen - Gans mit Knödel und Blaukraut - dazu natürlich ein Bier :-)

Gute Nacht!

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16 Oct 2016 - 06 Nov 2016

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