Hessischer Radfernweg R4: Weser-Neckar-Radweg
Nr. des Radweges R4
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Erstellt am 08.07.2012,
am 22.07.2019
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
399
Gesamthöhenmeter Aufstieg
5.224
Durchschn. Steigung Aufstieg %
1,31
Gesamthöhenmeter Abstieg
5.200
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
Link zur Rechtebeschreibung | |
gpx-Datei übernommen aus | |
gpx-Datei hochgeladen | durch biroto-Redaktion am 22.07.2019
|
Gesamtzahl Trackpoints
6.107
Trackpoint-Dichte per km
15
Endorte
Start
Bad Karlshafen, Hessen, DE (103 m NHN)
Ziel
Hirschhorn, Hessen, DE (127 m NHN)
Beschilderung
|
Reiseberichte über Fahrradtouren

12.07.2019
71 km
Eine Etappe der Tour »Hirschhorn - Solingen« von Anwender ThimbleU

11.07.2019
81 km
Eine Etappe der Tour »Hirschhorn - Solingen« von Anwender ThimbleU

10.07.2019
113 km
Eine Etappe der Tour »Hirschhorn - Solingen« von Anwender ThimbleU

09.07.2019
96 km
Eine Etappe der Tour »Hirschhorn - Solingen« von Anwender ThimbleU

08.07.2019
35 km
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Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe über NHN
Radlerfreundlichkeit
0 km
0,7 km
116 m
0 km
0,1 km
105 m
0 km
0,1 km
99 m
0 km
2,2 km
96 m


Herstelle ist eine südöstliche Ortschaft der Stadt Beverungen im Kreis Höxter, Nordrhein-Westfalen. Der Ort hat etwa 1000 Einwohner.
Sehenswürdigkeiten
- Die 1832 errichtete Burg Herstelle befindet sich in Privatbesitz. Im 19. Jahrhundert trafen sich dort namhafte Künstler und Wissenschaftler, unter anderem Annette von Droste-Hülshoff und die Brüder Grimm.
- Die Bendiktinerinnenabtei
vom Heiligen Kreuz wurde 1899 in den Gebäuden eines ehemaligen Minoritenklosters von 1657 gegründet.
- Die katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus
mit sehenswertenGlasfenstern stammt aus dem Jahr 1711.
- Das Bauernhofmuseum auf dem Erlenhof beherbergt eine Traktorensammlung.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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Seite „Herstelle“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 26. Mai 2012, 19:19 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Herstelle&oldid=103689652 (Abgerufen: 23. Juni 2012, 15:34 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 23.06.2012 - 14.12.2013
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übernommen / bearbeitet durch |
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8 km
0,1 km
117 m



Wülmersen im nordhessischen Landkreis Kassel ist ein Weiler der Kleinstadt Trendelburg . Im Ort befindet sich das einstige Gut Wülmersen (umgangssprachlich auch Wasserschloss Wülmersen genannt), das früher ein landwirtschaftlich genutzter Gutshof war.
Geschichte
Das Dorf Wülmersen wurde 1108 als Wilmeressen erstmals urkundlich erwähnt, als der Eigentümer, der Bischof von Paderborn, es dem Kloster Helmarshausen schenkte, das es über 200 Jahre als Tafelgut betrieb. Im Jahr 1316 heiratete der Ritter Johann von Stockhausen die Erbin von Wülmersen Gertrud von Markessen. Die Ritter von Stockhausen erlangten 1330 das Lehen und behielten es bis 1848 (Umwandlung landgräflicher Lehen in Privateigentum). Die Familie bewirtschaftete es bis 1844 selbst, ab da wurde es als Rittergut verpachtet.
Die Südostseite des Hofguts Wülmersen war vom Beginn des 18. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts von einem Wassergraben umfangen; daher hat sich der Begriff Wasserschloss Wülmersen bis heute erhalten. Zwischen 1951 und 1956 wurde das Gut an die Siedlungsgesellschaft "Hessische Heimat" verkauft, die die Flächen aufteilte und im Rahmen der „Beispielsmaßnahme Trendelburg“ sechs neue Hofstellen für heimatvertriebene Familien baute. Das mittelalterliche Gebäudeensemble wurde ungenutzt aufgegeben und für herrenlos erklärt; 30 Jahre Leerstand sorgten für einen rasanten Verfall der mittelalterlichen Gebäude.
Der Verein Aus- und Fortbildungsverbund (AuF) im Landkreis Kassel e.V. erwarb 1987 die fast nur noch aus Schutthaufen bestehende Anlage. Das Ziel des Vereins, arbeitslosen jungen Menschen eine berufliche Qualifizierung im Rahmen der Denkmalpflege zu ermöglichen, konnte hier umgesetzt werden. Nach der Einrichtung von Lehrwerkstätten begannen die Jugendlichen unter Anleitung erfahrener Handwerker mit der Sicherung der Ruine und dem Wiederaufbau einzelner Gebäude und Gebäudeteile.
1995 war die Rekonstruktion des Wasserschlosses soweit gediehen, dass die ehemaligen Wirtschaftsgebäude mit dem einstigen Obstgarten als Zeltwiese als Gruppenunterkunft für Selbstversorger zur Verfügung standen. 2005 übernahm der Landkreis Kassel mit seinem Eigenbetrieb "Jugend- und Freizeiteinrichtungen" das Wasserschloss Wülmersen.
Museen
1997 wurde in einem ehemaligen Stallgebäude das Landmuseum eingerichtet, in dem von Mai bis Oktober jährlich wechselnde Ausstellungen aus den Themenbereichen Landleben und -arbeit gezeigt werden. In den angrenzenden Scheunen ist das Museumsmagazin als Schaudepot eingerichtet und kann mit einer Führung besichtigt werden. Ein Kiosk bietet Erfrischung für Museumsbesucher, Wanderer, Rad- oder Kanufahrer. Museumspädagogische Veranstaltungen können gebucht werden.
Zwei Wassermühlen standen in Wülmersen und eine weitere im auslaufenden Holzapetal, in der sich heute ein Fischzuchtbetrieb befindet. Eine weitere Mühle im Diemelbogen an der Zufahrt zum Hofgut wurde zwischen 1921 und 1924 als Wasserkraftwerk erbaut und 1987 als Technikmuseum mit Einblicken in die Entstehung und Entwicklung der Elektrizitätsversorgung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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Seite „Wülmersen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 9. Dezember 2018, 01:03 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=W%C3%BClmersen&oldid=183532216 (Abgerufen: 28. Juni 2019, 15:15 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 28.06.2019
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