Rheinradweg
Nr. des Radweges D8
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Erstellt am 19.03.2012,
am 29.11.2020
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
1.074
Gesamthöhenmeter Aufstieg
7.207
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,67
Gesamthöhenmeter Abstieg
7.593
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Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
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Gesamtzahl Trackpoints
15.640
Trackpoint-Dichte per km
15
Endorte
Start
Lindau (Bodensee), Bayern, DE (399 m NHN)
Ziel
Kleve, Nordrhein-Westfalen, DE (13 m NHN)
Beschilderung
Die Rhein-Route als eine der D-Routen ist durchgängig mit dem Logo der D8 ausgeschildert. | |
In NRW nennt er sich auch Erlebnisweg Rheinschiene und ist dort zusätzlich mit dessen Logo ausgeschildert. |
Informations-Quellen
Bücher:
- Esterbauer bikeline: Rhein-Radweg
Teil 1: Von Andermatt nach Basel, Radtourenbuch, wetterfest/reißfest - Esterbauer bikeline: Rhein-Radweg
Teil 2: Von Basel nach Mainz. Radtourenbuch, 1:75.000, 807 km, wetterfest/reißfest - Esterbauer bikeline: Rhein-Radweg
Teil 3. Von Mainz nach Duisburg. Radtourenbuch, 1:75.000, 302 km, mit Erlebnisweg Rheinschiene, wetterfest/reißfest - Esterbauer bikeline: Rhein-Radweg
Teil 4: Niederrhein · Von Köln nach Hoek van Holland. Radtourenbuch, 1:75.000, 442 km, wetterfest/reißfest
Anschluss-Radwege
- bei Konstanz
- bei Basel
- bei Kleve
Reiseberichte über Fahrradtouren

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Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe über NHN
Radlerfreundlichkeit
0 km
3,3 km
401 m




Anziehungspunkt für eine große Anzahl von Besuchern ist auf der weltweit größten Seebühne insbesondere das Spiel auf dem See. Das Festival ist bekannt für die Schönheit der natürlichen Kulisse des Bodensees, überdimensionale Bühnenbilder, technische Kabinettstückchen und eine einzigartige Akustik, die durch die Technik des Bregenzer Richtungshörens erreicht wird. Intendant der Bregenzer Festspiele ist seit Dezember 2003 der britische Regisseur David Pountney. 2015 wird ihn Elisabeth Sobotka als Intendantin ablösen.
Bei den ersten Festspielen 1946 wurden als Spiel auf dem See im Gondelhafen Mozarts „Bastien und Bastienne“ und seine als Ballett choreographierte „Kleine Nachtmusik“ aufgeführt. Nach einer Spende von Karl Deuring stand den Festspielen ab 1950 mit einer 6400 Personen fassenden Tribüne die größte Seebühne der Welt zur Verfügung, die 1979 durch Umbauten zunächst auf 4400 Plätze reduziert wurde, nach erneuten Erweiterungen mittlerweile aber sogar knapp 7000 Zuschauer fasst.
Als Spiel auf dem See wurde jährlich eine große Produktion des Musiktheaters inszeniert, anfänglich meist Operetten, Singspiele oder Spielopern, seit den 1970er-Jahren vermehrt Opern des internationalen Repertoires und Musicals. Zwischen 1960 und 1977 wurde die Seebühne außerdem immer wieder für Ballettaufführungen genutzt. Seit 1985 werden die Inszenierungen auf der Seebühne jeweils zwei Jahre lang gespielt.
Im Frühjahr 2008 fanden auf der Seebühne auch Dreharbeiten für den James-Bond-Film Ein Quantum Trost statt, des Weiteren gastierte das ZDF während der Fußball-Europameisterschaft 2008 mit dem EM-Studio für die tägliche Berichterstattung auf der Seebühne.
Im August 2010 fand auf der Seebühne die Welturaufführung des Filmes Der Atem des Himmels von Reinhold Bilgeri statt. Die Vorstellung war mit rund 7000 Zuschauern schon Wochen vorher ausverkauft.
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Seite „Bregenzer Festspiele“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 16. Dezember 2012, 12:24 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bregenzer_Festspiele&oldid=111728819 (Abgerufen: 5. März 2013, 21:34 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 05.03.2013
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0 km
3,5 km
393 m


Die Territorialabtei Wettingen-Mehrerau (lat.: Abbatia territorialis Beatae Mariae Virginis de Maris Stella et de Augia Majore) ist ein Zisterzienserkloster mit Sitz bei Bregenz (Vorarlberg). Aufgrund der Sonderstellung von Wettingen-Mehrerau als Territorialabtei ist ihr Abt Mitglied der Österreichischen Bischofskonferenz.
1090 erfolgte der Umzug des Klosters ans Seeufer bei Bregenz und am 27. Oktober 1097 erfolgte durch Bischof Gebhard III. von Konstanz die Grundsteinlegung der neuen St. Petrus und St. Paulus geweihten Kirche. 1125 war der Kirchenbau im Kloster „St. Peter in der Au“ abgeschlossen und die Kirche wurde geweiht. 1806 erfolgte die Säkularisation durch die bayrische Regierung
In Mehrerau betreibt das Kloster ein Sanatorium, das als Belegspital betrieben wird, und das Collegium Bernardi, ein Gymnasium mit Internat. Das Kloster ist auch im Bereich der Holz- und Landwirtschaft tätig, so durch einen Klostergutshof, eine Klostergärtnerei, eine Zimmerei sowie eine Tischlerei.
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Seite „Territorialabtei Wettingen-Mehrerau“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. April 2013, 17:19 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Territorialabtei_Wettingen-Mehrerau&oldid=117900018 (Abgerufen: 27. April 2013, 13:26 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 27.04.2013 - 20.10.2014
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Öffnungszeiten
Gegen Voranmeldung werden ausschließlich für Gruppen Klosterführungen angeboten.
0 km
4,5 km
1.007 m


Der 1064 m ü. A. hohe Pfänder liegt in den Allgäuer Alpen. Er gilt als der Hausberg von Bregenz, liegt jedoch großteils auf dem Gemeindegebiet von Lochau. Mit seiner einzigartigen Aussicht auf den Bodensee und auf 240 Alpengipfel ist er der berühmteste Aussichtspunkt der Region.
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Seite „Pfänder“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. April 2013, 19:06 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Pf%C3%A4nder&oldid=116861086 (Abgerufen: 27. April 2013, 14:04 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 27.04.2013
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0 km
1,7 km
443 m


Schloss Hofen (oder Neu-Hofen) ist ein schlossartiger Renaissanceansitz aus dem 16. Jahrhundert bei Lochau am Ufer des Bodensees.
Das Schloss Hofen ist neben dem Palast Hohenems der zweite bedeutende Renaissance-Bau Vorarlbergs. Der Unterschied dieser beiden bedeutenden Bauten des Mittelalters wird schon durch die Bezeichnung „Schloß“ (Hofen) und „Palast“ (Hohenems) deutlich.
Der unaufdringliche Schlossbau kann in seiner topographischen Gliederung als Gesamtbild der mittelalterlichen Architektur Vorarlbergs gelten.
Der dreigeschossige Wohntrakt zeigt die Form von zwei stumpfwinkelig aneinander stoßenden Flügeln. Von den dem Wohntrakt westseitig vorgelagerten Wirtschaftsgebäude stehen nach tiefgreifenden Umbauten und Restaurierungen seit 1951 nur noch die Außenmauern.
Über der äußeren Einfahrt ist ein Wappenstein der Raitenauer sichtbar – bez. 1585.
Das Haus ist seit 1971 im Besitz des Landes Vorarlberg und seit 1981 befindet sich in Schloss Hofen das Landesbildungszentrum Schloss Hofen (Zentrum für Wissenschaft, Aus- und Weiterbildung).
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Seite „Schloss Hofen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 29. März 2013, 20:09 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Hofen&oldid=116150670 (Abgerufen: 27. April 2013, 12:32 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 27.04.2013
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