Drucken der Seiteninhalte ist nur für registrierte und angemeldete Nutzer in Form des Tourenbuches möglich!

Sète

Sehenswürdigkeiten

busy

 

Bitte warten - Kartendaten werden geladen

Art der Sehenswürdigkeit

 

Name u. Anschrift

Sète

FR-34200 Sète

GEO-Daten

GEO-Koordinaten

43.40∎∎∎∎ 3.69∎∎∎∎

Höhe

6 m

Kommunikation

Sète - panorama vu de Saint-Clair - au loin, Frontignan

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Inhaber

https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Fagairolles_34

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Bild übernommen aus

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sète-panorama_1.jpg

Bild hochgeladen

durch biroto-Redaktion am 16.02.2015

Canal royal de Sète

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Inhaber

https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Clemensfranz

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Bild übernommen aus

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sete_Kanal.jpg

Bild hochgeladen

durch biroto-Redaktion am 16.02.2015

Le Quai Maréchal de Sète

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Inhaber

https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Christian_Ferrer

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Bild übernommen aus

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Quai_Maréchal_de_Lattre_de_Tassigny,_Sète_01.jpg

Bild hochgeladen

durch biroto-Redaktion am 16.02.2015

Sète oder Sete [sɛt] (bis zum 19. Januar 1928: Cette; im 17. und 18. Jahrhundert auch Sette, Septe, Cète, Cept geschrieben; okzitanisch: Seta [ˈseta]) ist eine Hafenstadt an der Mittelmeerküste Südfrankreichs.

Im 16. Jahrhundert war der Ort noch kaum bewohnt, und der Fels St. Clair diente als Piratenrefugium. König  Ludwig XIV. ließ Mole und Hafen ausbauen. Am 29. Juli 1666 wurde offiziell die erste Steinmole „Saint Louis“ errichtet. 1703 erfolgte die Einweihung der Kirche St. Louis. 1711 wurden die Festungswerke Saint Pierre und Butte Ronde (runde Anhöhe/Hügel) fertiggestellt, 1794 Ankauf des Rathausgebäudes. Weiterer Ausbau der Festung durch die Errichtung der Zitadelle Richelieu und des Turmes von Castellas erfolgte 1744.

Kulinarisches

Die Markthalle von Sète und die Fischrestaurants sind berühmt für ihre mediterranen Spezialitäten. Spezialitäten von Sètes und der Region sind die „Tielles“ (Tintenfisch im Teigmantel mit Tomatensauce), die „Rouille“ (würzige Knoblauchmayonnaise), die „Bourride“ (landestypische Fischsuppe mit Miesmuscheln und Tintenfischen), die „Kalamari-Rouille“ sowie weitere Arten von Meeresfrüchten.

Sehenswürdigkeiten

  • Musée Paul Valery: Ausstellung zur Stadtgeschichte und zum Dichter Paul Valéry. Unmittelbar neben dem Museum befindet sich der „Cimetière marin“, den Valéry in einem seiner Gedichte würdigt. Dort ist auch sein Grab.
  • Espace Georges Brassens: Museum zum Gedenken des Sängers und Dichters Georges Brassens. Auch er ist, entsprechend seinem Wunsch, in der Nähe begraben, auf dem Friedhof Le Py
  • Mont Saint-Clair: schöne Aussicht auf die Stadt Sète und den Étang de Thau.

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

Seite „Sète“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. November 2018, 16:40 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=S%C3%A8te&oldid=183129818 (Abgerufen: 24. Januar 2019, 13:18 UTC)

übernommen / bearbeitet am

16.02.2015 - 24.01.2019

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion