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Waren Altstadt

Worth visiting

Added on 25 Aug 2012,

last edited by biroto-Redaktion on 26 May 2021

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Type of sights

Old town

 

Name and address

Waren Altstadt

DE-17192 Waren (Müritz)

GEO-data

Geodetic coordinates

53.51∎∎∎∎ 12.68∎∎∎∎

Elevation

69 m

Communication

Stadthafen Waren (Müritz)

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Marktplatz in Waren (Müritz)

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Neuer Markt Waren (Müritz)

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Der Luftkurort Waren (Müritz) ist eine Mittelstadt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern.

Hintergrund

Waren liegt an der Müritz Wikivoyage Icon, dem größten ganz in Deutschland liegenden Binnensee. Daneben befinden sich noch folgende Seen ganz- oder teilweise auf dem Gemeindegebiet: Kölpinsee, Tiefwarensee, Feisnecksee, Melzer See und Waupacksee. Mitten in der Stadt liegt der Herrensee.

1260 wurde der Ort an der Handelsstraße vom Land Stargard nach Wismar von westfälischen Siedlern gegründet. 1306 bekam der Ort das Fischereirecht auf der Müritz. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt mehrfach verwüstet. Durch die Kanalisierung der Elde und dem Bau des Bolter Kanals fand ein beträchtlicher wirtschaftlicher Aufschwung der Stadt statt. Nach der Wende wurde ab 1991 der historische Stadtkern gründlich saniert. Heute ist Waren der Hauptort an der Müritz und ein Zentrum der Urlaubsregion Mecklenburgische Seenplatte. Zum Stadtgebiet gehören die Stadt Waren (Müritz) sowie die Ortsteile Warenshof, Alt Falkenhagen, Neu Falkenhagen, Jägerhof, Rügeband, Schwenzin, Eldenholz und Eldenburg.

Sehenswürdigkeiten

Müritzeum

Das Müritzeum Wikipedia Icon zeigt das größte Süßwasseraquarium für heimische Fische in Deutschland und eine interaktive, multimediale Ausstellung zu den Schönheiten und Besonderheiten der Müritz Region und des Müritz-Nationalparks. Gleichzeitig fungiert das Müritzeum als Informations- und Naturerlebniszentrum für die Mecklenburgische Seenplatte. Über 40 Fischarten aus Mecklenburg-Vorpommern werden gezeigt.

Zur Steinmole 1, 17192 Waren (Müritz), +49 3991 633680. April - Oktober täglich 10 – 19 Uhr, November bis März täglich 10 – 18 Uhr. 7,50 €, Kinder 3,00 €.

Kirchen
  • Kirche St. Georgen Wikipedia Icon
    Die Georgenkirche vom Anfang des 14. Jahrhunderts ist eine dreischiffige Basilika mit vierjochigem Langhaus, das von einem Kreuzrippengewölbe gedeckt wird. Der Bau besteht aus Backsteinen. Der quadratische Westturm ist von 1414. 1699 wütete ein Brand, die Herrichtung des Gebäudes fand aber erst Mitte des 19. Jahrhunderts statt. Altar, Kanzel und Doppelempore wurden im neugotischen Stil geschaffen. Der Altar stellt eine Kreuzigungsgruppe mit Maria, Maria Magdalena und Johannes dar. Sie wurde von einem Tiroler Bildhauer geschnitzt. Die Kirchgemeinde St. Georgen hat etwa 2300 Mitglieder.
  • Kirche St. Marien Wikipedia Icon
    Die Kirche St. Marien ist ein rechteckiger, einschiffiger Backsteinbau im Osten der Altstadt. Um sie herum gründete sich die sogenannte Neustadt. Der Westturm mit seinem sehr auffälligen Turmaufbau wurde am Anfang des 14. Jahrhunderts errichtet, wobei der Aufbau selbst von 1790/1972 stammt. Der rechteckige Feldsteinchor geht auf die Überreste der dort errichteten Burgkapelle der nicht mehr existierenden Warener Burg („Große Burgstraße“) zurück. Datiert wird dies auf den Beginn des 13. Jahrhunderts. Die Fenster der Sakristei sind im romanischen Stil gehalten.
Weitere Gebäude
  • Altes Rathaus Wikipedia Icon (Zweigeschossiger Backsteinbau mit Arkaden - ehemaligen Gerichtslaube - am Ostgiebel, 15. Jahrhundert) und Alter Markt
  • Alte Feuerwache (Eingeschossiger Backsteinbau 19. Jahrhundert) und Alter Markt
  • Neues Rathaus Wikipedia Icon (Tudorgotik, Mitte 19. Jahrhundert) mit Einschussloch vom Kapp-Putsch 1920 und Neuer Markt
  • Löwenapotheke (zweigeschossiger Fachwerkbau, um 1800, mit dem „Haus des Gastes“), Neuer Markt 21
  • Stadthafen mit den alten Hafenspeichern
  • Kietzspeicher
  • Haupthaus Richard-Wossidlo-Gymnasium Wikipedia Icon
  • Schloss Weinberg Wikipedia Icon
  • Brauhaus Müritz

Sleep

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Useful

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