Bergischer Panorama-Radweg
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Erstellt am 21.11.2013,
am 10.08.2017
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
142
Gesamthöhenmeter Aufstieg
1.515
Durchschn. Steigung Aufstieg %
1,07
Gesamthöhenmeter Abstieg
1.275
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | Openstreetmap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
Link zur Rechtebeschreibung | |
gpx-Datei übernommen aus | |
gpx-Datei hochgeladen | durch biroto-Redaktion am 10.08.2017
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Gesamtzahl Trackpoints
2.448
Trackpoint-Dichte per km
17
Endorte
Start
Hattingen, Nordrhein-Westfalen, DE (77 m NHN)
Ziel
Olpe, Nordrhein-Westfalen, DE (317 m NHN)
Charakter
Die Korkenziehertrasse in Richtung Solingen ist über die Vohwinkeler Straße vom Bahnhof Vohwinkel angeschlossen. Die ehemalige Bahntrasse schwingt am historischen Ortskern Solingen-Gräfrath mit dem Deutschen Klingenmuseum vorbei mitten durch die Stadt und bietet Einblicke und Anschlüsse an viele Sehenswürdigkeiten. Ein Café in einem ehemaligen Waggon lädt zu einer besonderen Pause ein. Der Abzweig nach Müngsten (etwa Stadtmitte, nach links) ist beschildert.
Von dem beeindruckenden Drei-Städte-Panorama am Theegartener Kopf geht es über die Bergbahntrasse, wo ehemals die Straßenbahn nach Wuppertal-Ronsdorf fuhr, hinunter ins Tal. Die Strecke durch den Brückenpark Müngsten unter der höchsten Eisenbahnbrücke Deutschlands hindurch und mit der Schwebefähre über die Wupper bietet ein besonderes Erlebnis. Bei Schloss Burg hilft die Seilbahn beim Aufstieg auf die Höhe, wo nach einer bewegten Strecke mit vielen Ausblicken in Wermelskirchen die Balkantrasse bis nach Remscheid-Lennep führt.
Vom Bahnhof Lennep, nahe der historischen Lenneper Altstadt, führt der Radweg ein Stück auf der Balkantrasse zurück, zweigt dann bei Bergisch-Born auf der ehemaligen Bahntrasse ab zur Schloss-Stadt Hückeswagen, erreicht Wipperfürth, die älteste Stadt im Bergischen Land, und endet im Wallfahrtsort Marienheide. Dazwischen bergische Landschaft pur: sanft hügelige Wiesen, schattige Wälder und die Auenlandschaft entlang der Wupper, die im Oberlauf »Wipper« heißt.
Namensgeber für den Bahntrassenweg Wasserquintett von Bergisch-Born nach Marienheide sind gleich fünf Talsperren. Wie an einer Perlenschnur aufgereiht liegen Wupper-, Bever-, Brucher-, Neye- und Lingese-Talsperre im Tal der Wupper oder an einem der Nebenbäche. Dieser typisch bergische Wasserreichtum lässt sich auf der Route Wasserquintett erleben (Radweg Wasserquintett).
Informationen zu Urheber-Rechten | |
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | © Alle Rechte vorbehalten. |
Text(e) übernommen von: |
Rechte-Inhaber: Bergische Entwicklungsagentur GmbH, Erlaubnis erhalten am 27.11.2013. |
übernommen / bearbeitet am | 27.11.2013 - 19.11.2014
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übernommen / bearbeitet durch |
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Beschilderung
Das gesamte Panorama-Radwege-System ist komplett beschildert. |
Informations-Quellen
Web-Seiten:
- Portal der Panorama-Radwege
- Panorama-Radwege auf "Die Bergischen Drei"
Bücher:
- Esterbauer bikeline: Mit dem Fahrrad über Panoramawege im Bergischen Land. Die 11 schönsten Höhenwege zwischen Wupper und Sieg
- ADFC-Radausflugsführer Bergische Bahntrassen 1:50.000 praktische Spiralbindung, reiß- und wetterfest, GPS-Tracks Download: Mit Bergischem Panorama-Radweg, Niederbergbahn und Balkantrasse
- Esterbauer bikeline: Flüsse und Bahntrassen Bergisches Land
Siegtal, Lenne, Ruhr-Sieg & Panorama-Radwege, 1:50.000. 608 km, wetterfest/reißfest
Anschluss-Radwege
- in Hattingen
- bei Gräfrath Panorama-Radweg Niederbergbahn
- bei Lennep Panorama-Radweg Balkantrasse
- bei Hückeswagen Radweg Wasserquintett
- bei Dannenberg Radweg Wasserquintett
- in Olpe Ruhr-Sieg-Radweg
Bemerkungen
Die Trasse des Bergischen-Panorama-Radweges ist noch nicht überall auf der endgültigen Wegführung fertiggestellt. Deshalb führt der vorliegende Track teilweise über Ausweichstrecken:
- Herzkamper Mulde - Wuppertal Breslauerstraße
- Nordbahntrasse: Teilstücke noch nicht fertiggestellt. Aktueller Status ist auf der Seite der Wuppertal-Bewegung zu finden.
- Anschluss Nordbahntrasse an Korkenziehertrasse in Vohwinkel
- Marienheide - Olpe
Reiseberichte über Fahrradtouren

06.07.2017
101 km
Eine Etappe der Tour »Kassel - Ederradweg - Wupper - Solingen« von Anwender ThimbleU

05.07.2017
94 km
Eine Etappe der Tour »Kassel - Ederradweg - Wupper - Solingen« von Anwender ThimbleU
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe über NHN
Radlerfreundlichkeit
0 km
4,6 km
59 m
2 km
1,0 km
84 m




Die Hattinger Altstadt ist mit ihren fast 150 mittelalterlichen Fachwerkhäusern ein beliebtes Ausflugsziel. Sie sind Ausdruck des Bürgerwillens in der Stadt, der sich in den 1960er Jahren gegen eine Flächensanierung und für die Objektsanierung aussprach. Die verkehrsfreie Fußgängerzone ist eine der ersten in Deutschland. Heute ist der Stadtkern attraktiv und insbesondere belebt. Die Häuser sind begehrte und wertvolle Immobilien.
Die bekanntesten historischen Gebäude der Stadt sind die St.-Georgs-Kirche, das Alte Rathaus, der Glockenturm und das wegen seiner Form sogenannte Bügeleisenhaus aus dem 17. Jahrhundert. Hierin befindet sich das Museum des Heimatvereins. Von 1771 bis 1856 lebten in diesem Gebäude Tuchmacher, die auf ihren Webstühlen Tuche herstellten. Knaggen und Balken mit Voluten und Maskenschnitzereien bestimmen das Bild der Fassade.
In der Altstadt befinden sich viele Kneipen und Gaststätten. Einmal im Jahr ist im Sommer in Hattingen ein Altstadtfest mit Livemusik und vielen Ständen. Dazu kommen sehr viele Besucher und ehemalige Hattinger in die Stadt. Auch einmal im Jahr ebenfalls im Sommer ist auf dem Kirchplatz an der St.-Georgs-Kirche der „Kulinarische Altstadtmarkt“, an dem die Hattinger Restaurants ihre Spezialitäten anbieten und auf einer Bühne Livemusik läuft.
In der Nähe des Busbahnhofs an der alten Stadtmauer bewachen die von Zbigniew Frączkiewicz geschaffenen Eisenmänner den Zugang zur Stadt.
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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Seite „Hattingen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. März 2012, 15:12 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hattingen&oldid=101363380 (Abgerufen: 16. April 2012, 19:06 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 16.04.2012
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2 km
2,0 km
59 m


Die Henrichshütte ist ein ehemaliges Hüttenwerk in Hattingen (Deutschland) und wird heute als Museum betrieben.
Gegründet wurde die Henrichshütte 1854. Ihren Namen erhielt sie auf Anregung des ersten Hüttendirektors Carl Roth nach dem Grafen Henrich zu Stolberg-Wernigerode (1772–1854). Sie war eines der traditionsreichsten Hüttenwerke des Ruhrgebietes, bekannt für ihren Edelstahl.
Trotz wechselnder Eigentumsverhältnisse (1904–1930 Henschel & Sohn, 1930–1963 Ruhrstahl, 1963–1974 Rheinstahl, ab 1974 Thyssen AG) blieb der Name Henrichshütte stets bestehen. Ab 1987 wurde die Henrichshütte stillgelegt (1987 Hochofen 2 und 3 sowie das Walzwerk, 1993 Stahlwerk, 2003 Schmiede).
Heutige Nutzung
Heute ist das 70.000 m² große Gelände der Henrichshütte neben einigen neuen Gewerbeansiedlungen und neuen Parkflächen einer der acht Standorte des LWL-Industriemuseums und Teil der Route der Industriekultur.
Das ehemalige Bessemerstahlwerk wird für Veranstaltungen genutzt.
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Seite „Henrichshütte“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 20. Februar 2017, 14:14 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Henrichsh%C3%BCtte&oldid=162836234 (Abgerufen: 8. Oktober 2017, 14:23 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 08.10.2017
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Öffnungszeiten
Dienstag–Sonntag und an Feiertagen 10–18 Uhr. Letzter Einlass 17 Uhr.
Geschlossen: montags (außer an Feiertagen)