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Stein am Rhein Altstadt

Sehenswürdigkeiten

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Art der Sehenswürdigkeit

Historisches Ortsbild

 

Name u. Anschrift

Stein am Rhein Altstadt

CH-8260 Stein am Rhein

GEO-Daten

GEO-Koordinaten

47.65∎∎∎∎ 8.85∎∎∎∎

Höhe

403 m

Kommunikation

Internet

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Stein am Rhein ist eine Schweizer Kleinstadt im Kanton Schaffhausen. Sie liegt am westlichen Ende des Untersees (westlicher Teil des Bodensees) und am Anfang des Hochrheins. Zusammen mit den Gemeinden Buch, Hemishofen und Ramsen bildet Stein am Rhein eine Exklave im sogenannten 'oberen Kantonsteil'. Der Name stammt von einem früher auf den nahen Werd-Inseln gelegenen, gewaltigen Gneis-Felsen.

Geschichte

Wie alle dem Rhein entlang gelegenen Orte ist auch die Geschichte von Stein am Rhein durch seine Lage am Fluss geprägt. Archäologische Funde in Form von Pfahlbauten auf der Insel 'Werdli' und auf der Höhe der Wagenhausener Kirche belegen eine Besiedelung der Gegend im 5. Jahrtausend v. Chr. durch Bauern und Fischer. Später drangen die Römer in dieses Gebiet vor und im benachbarten Eschenz entstand als Folge ein erster Marktflecken. Der unablässigen Alemannenüberfälle wegen wurde um das Jahr 300 n. Chr. unter Kaiser Diokletian das Kastell Tasgetium Wikipedia Icon auf dem linksrheinischen Hügel im heutigen Ortsteil 'Vor der Brugg' errichtet. Diese Befestigung gehörte zum Rhein/Iller/Donau-Limes und war Teil der römischen Reichsgrenze. Sie war durch eine Steinbrücke mit dem unbesiedelten Nordufer verbunden.

Nach dem Rückzug der Römer übernahmen die Allemannen Kastell und Umgebung. Im 6. Jahrhundert entstand an dieser Stelle die Kirche St. Johann, die ihrer Lage innerhalb des Kastells wegen auch 'auf Burg' genannt wird.

Massgebend für die Entwicklung der eigentlichen, rechtsrheinischen Stadt war ihre Lage an einer hochfrequentierten Wasser- und einer ebenso wichtigen Landstraße. Einen zusätzlichen positiven Impuls erhielt Stein am Rhein wohl durch die im Jahre 1007 erfolgte Verlegung des Benediktinerklosters St. Georgen durch König Heinrich II. mit samt seinen umfangreichen Besitztümern und Rechten (darunter auch das Münz- und das Marktrecht) von Hohentwiel hierher. In der Folge entwickelte sich der Ort vom Fischer- und Bauerndorf zu einem lebhaften Warenumschlags- und Handelsplatz. Die ersten Schutzvögte, die zugleich das Zollrecht und die Gerichtsbarkeit ausübten, waren vermutlich die Herzöge von Zähringen, die von den Freiherren von Klingen, die der Burg Hohenklingen Wikipedia Icon ihren Namen gaben, abgelöst wurden.

Zwischen dem 11. und dem 14. Jahrhundert entwickelte sich Stein am Rhein zu einem blühenden Markt- und Handelsplatz mit starkem ländlichem und handwerklichem Einschlag und bildete erste städtische Verfassungsstrukturen.

Durch einen unglaublichen finanziellen Kraftakt gelang es der Stadt im Jahre 1457, den stark verschuldeten Burgvögten all ihre Rechte und ihren Besitz in und um Stein am Rhein für die Summe von 24'500 Gulden abzukaufen. Im Jahr 1459 allerdings musste die nunmehr reichsfreie Stadt angesichts der österreichischen Bedrohung ein Schutz- und Trutzbündnis auf die Dauer von 25 Jahren mit Schaffhausen Wikivoyage Icon und Zürich Wikivoyage Icon eingehen und erreichte so den teilweisen Anschluss an die Eidgenossenschaft.

In der Folge geriet sie jedoch mehr und mehr unter die Oberhoheit des mächtigen Zürich , das durch seinen Einfluss seine Nordgrenze sichern wollte. Durch die Reformation und die damit einhergehende Aufhebung des Klosters, dessen Besitzungen fortan von Zürich verwaltet wurden, verstärkte sich diese Bindung noch. Bestrebungen, sich durch Erwerbungen (1457/1468 Vor der Brugg, 1539 Ramsen, 1575 Wagenhausen und Umgebung) und somit als Stadtrepublik mit Untertanenland zu befreien, scheiterten. Trotzdem konnte die Stadt ihre Stellung als Handels- und Marktort mindestens vorläufig behaupten.

Erste Krisen setzten im 17. Jahrhundert ein und rissen nie mehr ganz ab. Streitigkeiten um Hoheitsrechte zwischen Zürich und dem thurgauischen Landvogt auf der einen, Einbussen im Handel zugunsten von Schaffhausen und Konstanz Wikivoyage Icon auf der anderen Seite hemmten die weitere Entwicklung von Stein am Rhein. Endgültig zum Schlechten wandelte sich die Lage mit dem Zusammenbruch der Alten Eidgenossenschaft im Jahre 1798. Auch hier, ebenso wie in der Stadt Schaffhausen , führte der Durchzug französischer und alliierter Truppen während des Zweiten Koalitionskriegs (siehe auch Napoleonische Kriege) zur Verarmung der Bevölkerung und schliesslich zur Zerstörung der Rheinbrücke im Jahre 1799.

1803 dem Kanton Schaffhausen zugeteilt, verlor die Stadt fast über Nacht ihre lukrativen herrschaftlichen Rechte; vor allem die Beeinträchtigung ihrer Stellung als Markt- und Handelsplatz durch den Verlust des Grossen Zolls erwies sich als verheerend. Zudem verlagerten sich die Handelswege auf andere Transportmittel und -routen. Auch verpasste die Stadt den rechtzeitigen Anschluss an die Eisenbahn. Dieser kam erst 1875 (Winterthur) und 1895 (Schaffhausen).

Erste Bemühungen, Industriebetriebe anzusiedeln, waren zunächst nicht von Erfolg gekrönt und die wirtschaftlichen Schwierigkeiten wuchsen. Die ersten, zaghaften Fortschritte gelangen erst der nächsten Unternehmergeneration, die sich am Ende des 19. Jh. und anfangs 20. Jh. im Osten der Stadt niederliess. Diese Unternehmen erwiesen sich als zäh und widerstandsfähig, so dass sie grösstenteils heute noch bestehen. In diese Zeit des Aufschwungs gesellte sich auch der Wirtschaftszweig Tourismus, der allerdings während der beiden Weltkriege schnell wieder zum Erliegen kam. Erst in den 1950er Jahren, zur Zeit des Wirtschaftswunders, entwickelte er sich zu dem bedeutenden Faktor, den er auch heute noch darstellt. Daneben etablierte sich der Ort seit den 1970er Jahren durch gezielte Wirtschaftsförderung zum Standort unter anderem einiger namhafter High-Tech-Betriebe.

Sehenswürdigkeiten

Von Norden durchschreitet man das Obertor und geht die Brodlaubegass hinunter. Bereits diese paar Schritte beeindrucken durch viele wunderschön restaurierte und aufwendig instandgehaltene Hausfassaden. Die eine oder andere Lücke, die durch den zum Ende des Zweiten Weltkrieges versehentlich erfolgten Bombenangriff der Alliierten entstand, wurde mit neuzeitlicher Architektur gefüllt und fällt teilweise unangenehm auf.

Einmal in der Understadt angekommen, wendet man sich nach links zum Rathausplatz. Hier haben keine postmodernen Architekten gewütet, sondern man kann jede einzelne Fassadenmalerei auf sich einwirken lassen. Ein Augenfang ist das dominante Rathaus mit seinem Glockenturm und der Darstellung des siegreich aus der Schlacht bei Murten 1476 heimkehrenden Steiner Kontigents auf der linken und diejenige einer weniger bekannten Geschichte über einen vereitelten Überfall der umliegenden Adligen auf die Stadt im Jahre 1478 auf der rechten Seite.

Gebäude

Rechts fällt der Blick fast automatisch auf das Haus "Zur vorderen Krone", eines der vornehmsten Häuser aus dem 14. Jahrhundert mit seinem steilen Fachwerk-Giebeldach. Der angebaute Erker datiert aus dem Jahre 1707.

Auf der spätbarocken Außenbemalung aus dem Jahr 1734 erkennt man Allegorien und Ornamente.

Auf der gegenüberliegenden Seite steht das Haus "Zum weissen Adler", heute ein Gasthaus, das die älteste und wertvollste, im Stil der Frührenaissance aus dem Jahr 1520/30 gehaltene Fassadenmalerei aufweist. Man erkennt mittelalterliche Motive wie Bocca della Verità, Treueprobe, Macht und Einigkeit. Erotisches gibt es dazu aus Boccaccios Decamerone.

Einige Schritte weiter in die Oberstadt hinauf steht das Bürgerasyl. Von den Benediktinern 1362 als Spital gegründet, ging es 1476 an die Stadt über, die es dann als Gefängnis, Ausnüchterungsraum und Armenasyl , von 1964 an als Alters- und Pflegeheim nutzte. Eine entsprechende Szene mit lebensgrossen Puppen ist im Vorraum mit seiner interessanten Holzdecke dargestellt. Heute dient es als Begegnungs- und Verwaltungszentrum mit eingelegten Alterswohnungen, Stadtarchiv und dem Tourist-Informationsbüro.

Wieder zurück auf dem Rathausplatz sollte man, während man langsam zur Understadt schlendert, nun linker Hand das Haus "Zum roten Ochsen" beachten, das älteste, mit vollem Namen genannte Wirtshaus der Stadt (1446) mit seiner gotischen Fassade, dem kunstvoll gehauenen Steinerker und seiner auf 1615 datierten Wandmalerei. Die Bemalung des Hauses orientiert sich an humanistischen Themen und wird dem Steiner Meister A. Schmucker zugeschrieben.

Dann folgt das Haus "Zum steinernen Trauben" mit seinem Kastenerker aus dem Jahr 1668 und die Josua und Kaleb mit der grossen Traube im Land wo Milch und Honig fließen (um 1900 C. Schmidt) darstellende Fassadenmalerei.

An der Kreuzung mit der ebenso benannten Schwarzhorngass befindet sich das Haus "Zum schwarzen Horn" (1476), das Geburtshaus von Freiherr Johann Rudolf Schmid von Schwarzenhorn (*1590, †1667), eines berühmten Sohnes der Stadt. Die Wandmalerei und die Inschrift weisen auf den Einzug des Bürger zu Stein, Minister am kaiserl. Hof zu Wien, Gesandter beim Sultan zu Konstantinopel am 27. Februar 1664 hin.

Weiter geht's die Understadt hinab entlang weiterer prächtiger Fachwerkhäuser, am Haus und Museum 'Zum Lindwurm' vorbei, dessen Name auf den Kampf des Stadtpatrons Georgs mit dem Drachen hinweist in Richtung des wieder aufgebauten Untertors (auch Zeitturm genannt) an der wichtigen Passage von und zum Hegau , das 1945 versehentlich von amerikanischen Fliegerbomben zerstört wurde. Beim Tor angekommen, wendet man sich nach links, ohne jedoch das an der Ecke zum Fronhof stehende, aufgestockte Fachwerkhaus zu übersehen und biegt in die Choligass ein, hinunter zum Fluss hin.

Den etwas versteckt stehenden Diebs- und Hexenturm aus dem 16. Jahrhundert zur rechten dessen Eingang 5 Meter über dem Boden liegt übersieht man zu Unrecht leicht und flaniert den zahlreichen Gartenrestaurants auf der Uferpromenade entlang.

Am Ende angekommen spaziert man die erwähnte Schwarzhorngass wieder hinauf zum Rathausplatz.

Sehenswert ist des weiteren die kürzlich restaurierte Burg Hohenklingen, oberhalb des Städtchens gelegen, mit einem Restaurant.

Unerwähnt bleiben soll an dieser Stelle auch nicht die Hotelanlage Rheinfels, die mit ihrem ockernen Anstrich und den weit in den Rhein reichenden Balkon nach der Kirche der zweite große Blickfang für jeden ist, der die Alte Brücke über den Rhein betritt oder befährt.

Von der Anlegestelle der Rheinschiffe (Schiffländi) erblickt man, nachts auch gut beleuchtet, auf der jenseitigen Rheinseite die Alte Probstei in Wagenhausen.

Brückennah befindet sich rechterhand das Kloster St. Georgen, um 1000 entstanden mit Kreuzgang, den reich verzierten Abststuben und dem Festsaal, welches heute als Museum geöffnet ist. Die Stadtkirche, ehemals dem Kloster dienend, datiert auf das 12. Jahrhundert. 1583/84 wurde sie protestantisch.

Wer tief in die Geschichte der Stadt eintauchen möchte, besucht die Kirche St. Johann auf Burg (älteste Kirche des Kantons Schaffhausen) auf der, der Altstadt gegenüber liegenden Rheinseite. Reste eines römischen Kastells und prächtige Fresken aus der Zeit um 1420 stimmen darauf ein.

Museen
  • Krippenwelt Stein am Rhein, Oberstadt 5, CH 8260 Stein am Rhein. +41 52 721 0005. Die Krippenwelt befindet sich gleich hinter dem Rathaus im ältesten Haus der Stadt, es werden jeweils zwischen 500 und 700 Krippen aufgestellt.

Aktivitäten

  • Besuch des Museum Lindheim Wikipedia Icon - Wohnen und Leben um 1850 in einem Bürgerhaus der Unterstadt. Gezeigt wird auf 1500qm die für das 19. Jahrhundert charakteristische Lebensform des Ackerbürgertums - im Vorderhaus bürgerliches Wohnen, im Hinterhaus landwirtschaftliche Tätigkeit in einer ganzheitlichen Darstellung. Auszeichnung des europäischen Museumspreises 1995.
  • Ein Spaziergang zur Insel Werd Wikipedia Icon , welche von der Altstadt Stein entlang des linken Rheinufers in 30 Fussminuten zu erreichen ist. Der Zugang erfolgt vom südlichen Rhein- / resp. Bodenseeufer von der Gemeinde Eschenz aus. Auf der Insel steht die St.Otmarskapelle, die von Franziskanern bewohnt ist. Jeweils im Hochwinter kann man trockenen Fusses von der einen zur andern Werdinsel gehen, Spaziergänger legen dort jeweils eine Steinspirale aus ("Kraftort" oder nur Tradition?), die im Frühjahr vom Boot aus im Wasser noch zu sehen ist. Das Gebiet um die Insel Werd östlich von Stein am Rhein ist ein Brutvogelschutzgebiet in dem sich im Winter zahlreiche überwinternde Vögel aus dem hohen Norden beobachten lassen.

Schlafen

Im Umkreis von 4 km:

  •   Kellerʹs Bed & Breakfast, Stein am Rhein, PG V - VI
  •   Camping Grenzstein, Stein am Rhein
  •   Anni`s B+B, Eschenz, PG VII - VIII

    "... in unserem Garten sind die Räder in der gedeckten Pergola untergebracht, oder auf Wunsch können Sie auch in der abschliessbaren Garage eingestellt werden."

  •   Gasthof Raben, Eschenz, PG VII

    "... Wir haben eine grosse Garage, um die Räder unterzustellen."

  •   Landgasthof Adler, Öhningen

    "... Und für Fahrräder haben wir einen sicheren Platz. Gäste dürfen ihr E-Bike kostenlos aufladen."

Nützliche Information

Im Umkreis von 4 km:

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

Wikivoyage-Bearbeiter, 'Stein am Rhein', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 20. März 2021, 11:52 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Stein_am_Rhein&oldid=1371858 Wikivoyage Icon [abgerufen am 17. Mai 2021]

übernommen / bearbeitet am

17.12.2011 - 17.05.2021

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion