Saale-Radweg
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Erstellt am 06.02.2012,
am 08.11.2023
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
408
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
Link zur Rechtebeschreibung | |
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gpx-Datei hochgeladen | durch biroto-Redaktion am 08.11.2023
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Gesamtzahl Trackpoints
8.404
Trackpoint-Dichte per km
21
Endorte
Start
Zell im Fichtelgebirge, BY, DE (721 m NHN)
Ziel
Barby, ST, DE (48 m NHN)
Wegweisung
Informations-Quellen
Portal des Saale-Radweges
Bücher/Karten:
- Esterbauer bikeline: Radtourenbuch Saale-Radweg: Vom Fichtelgebirge zur Elbe. 1:50.000, 409 km, wetterfest/reißfest
- Kompass: Fahrrad-Tourenkarte Saaleradweg - Von Münchberg nach Schönebeck (Elbe), 1:50.000.
Anschluss-Radwege
- in Zell Radweg Ostsee - Oberbayern (D11)
- in Hirschberg Radweg Grünes Band Deutschland
- in Blankenberg Radweg Grünes Band Deutschland
- in Jena Radweg Mittellandroute (D4)
- bei Großheringen Ilmtal-Radweg
- bei Naumburg Unstrut-Radweg
- bei Bernburg
- bei Nienburg
- bei Barby Elberadweg (D10)
Bemerkungen
Hinweis aus der biroto-Community: "...Ich bin im Mai 2022 den Radweg ( Ostsee - Oberbayern) von Rostock bis Rosenheim gefahren. Schwierig wurde es auf dem Saale-Radweg von Saalfeld bis Schwarzenbach. Bei Fluss-Radwegen erwartet man nicht unbedingt ständige Steigungen. Dies ist hier aber wegen den Talsperren anders. Hier kommt eine Steigung nach der nächsten. Dabei so schöne Sachen wie 12% zwei Kilometer den Waldweg hinauf. Ich habe auf dem Teilstück auch kaum normale Radwanderer getroffen. Nur Sportler." |
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Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
0 km
0,0 km
709 m
Die Saalequelle ist der Ursprung der Saale, eines der vier großen Flüsse des Fichtelgebirges .
Die Saalequelle liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Zell im Fichtelgebirge am Fuße des Großen Waldsteins im Fichtelgebirge . Die eigentliche Quelle der Saale befindet sich knapp 60 Meter hinter der heutigen Fassung, die bis 1869 als "Ausgang der Saale" bezeichnet worden ist.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
Text(e) übernommen von: |
Seite „Saalequelle“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 7. Juli 2012, 22:52 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Saalequelle&oldid=105305120 (Abgerufen: 20. August 2012, 14:30 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 20.08.2012
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übernommen / bearbeitet durch |
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0 km
4,6 km
654 m
2 km
0,1 km
603 m
2 km
0,1 km
608 m
3 km
2,1 km
844 m
Der Große Waldstein (877 m ü. NN) ist Teil des Waldsteinzuges im nördlichen Fichtelgebirgs-Hufeisen . Bekannt ist er vor allem durch seine Felsen in Wollsackverwitterung , seine Schlossruinen und den einzigen erhaltenen Bärenfang der Region,
- Burgruine Rotes Schloss
Östlich gegenüber dem Waldsteinhaus erhebt sich eine mächtige Felswand, auf der die Reste der einst mächtigen Veste Waldstein thronen. Diese Burg wird heute oft als Rotes Schloss bezeichnet, da man lange Zeit davon ausging, dass der Palas schon seit seiner Erbauung im 14. Jahrhundert mit roten Ziegeln gedeckt war. - Teufelstisch
Vor der Burgpforte befindet sich ein mächtiger, nach oben sich erweiternder Felsblock mit ovaler Platte, der sagenumwobene Teufelstisch. Auf der Platte dieses eigenartigen Felsmassivs kann man noch heute tiefe Löcher sehen, die der Sage nach von eisernen Karten herrühren, mit denen der Teufel zusammen mit Kobolden und Geistern gespielt hat. - ehemalige Ostburg
Vor dem Aufgang zum Aussichtspavillon Schüssel sind die Mauerreste einer spätromanischen Kapelle zu sehen, die zur Ostburg gehörte. Am nordöstlichen Fuß des Schüsselfelsens befinden sich Mauerreste der Ostburg, um 1100 angelegt, um 1300 wegen der Anlage der neuen Westburg aufgegeben. - Die Schüssel
Eine kesselartige Vertiefung auf dem höchsten Felsen des Waldsteins, auf den eine Besteigungsanlage führt, gab einst dem Felsen den Namen. Dieser Name übertrug sich auf den Aussichtspavillon, der 1851 vom Revierförster errichtet wurde. - Bärenfang
200 m westlich vom Waldsteinhaus steht der Bärenfang, urkundlich erstmals am 3. April 1656 erwähnt, ist er heute der einzige seiner Art in Deutschland.
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Seite „Großer Waldstein“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 7. Juli 2012, 11:43 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gro%C3%9Fer_Waldstein&oldid=105283605 (Abgerufen: 20. August 2012, 14:20 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 20.08.2012
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