Radtour Wipper-Wupper-Ruhr-Emscher-Lippe
Reisebericht
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Erstellt am 02.12.2015,
am 03.12.2015
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Strecken-Merkmale
geplant
gefahren
Gesamtlänge in km
271
273
Gesamthöhenmeter Aufstieg
1.060
911
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,39
0,33
Gesamthöhenmeter Abstieg
1.396
1.244
Gesamtsattelstunden
-
17,0
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
-
16,1
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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gpx-Datei hochgeladen | durch InduKult am 02.12.2015
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Gesamtzahl Trackpoints
3.314
3.319
Trackpoint-Dichte per km
12
12
Endorte
Start
Marienheide, Nordrhein-Westfalen, DE (363 m NHN)
Ziel
Wesel, Nordrhein-Westfalen, DE (27 m NHN)
Charakter
Auf ehemaligen Eisenbahnstrecken durch das Herz von NRW: von der Wipper durch das Bergische Land nach Wuppertal, steigungsarm und mit Tunnel zur Ruhr, durch das zentrale Ruhrgebiet nach Marl und Haltern und schließlich auf der ehemaligen "Rollbahn" parallel zur Lippe nach Wesel. Vielfache Verknüpfungspunkte mit dem Schienen-Regionalverkehr machen die Tour flexibel einteilbar:
Marienheide, Remscheid-Lennep, Opladen, Leichtlingen, Solingen Hbf und- Mitte, alle Wuppertaler Bahnhöfe, Hattingen, Bochum Hbf, Wanne-Eickel, Gelsenkirchen-Hassel, Marl-Mitte, Haltern, Dorsten, Wesel.
Es werden einige der neuen Bahntrassenradwege verknüpft:
- Balkantrasse Marienheide - Remscheid-Lennep -Opladen
- Korkenziehertrasse Solingen - Wuppertal
- Nordbahntrasse Wuppertal
- Kohlenbahntrasse Wuppertal - Schee-Tunnel - Hattingen
- Springorum-Radweg Bochum-Dahlhausen - Altenbochum
- Erzbahntrasse Bochum-Westpark - Herne-Grimberg
- Zechenbahntrasse General Blumenthal Recklinhausen-Hochlar - Herten-Westerholt
- Zechenbahn Brassert - Viktoria Augusta in Marl
- "Rollbahn" Haltern - Dorsten - Wesel.
Insgesamt verlaufen ca. 170 km der Route auf Bahntrassen, oft auf Damm mit intergrierter Panoramafunktion.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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übernommen / bearbeitet am | 02.12.2015
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übernommen / bearbeitet durch |
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Landschaft
Die gesamte Bandbreite der NRW-Landschaften, u.a.:
- Bergisches Hügelland
- kompakte und kleinteilige Bergische Städte
- Ruhr-Aue
- Siedlungen, Wäldchen, Brachen, Parks im zentralen Ruhrgebiet
- Halden und Siedlungen im nördlichen Ruhrgebiet
- Retortenstadt Marl
- münsterländische Parklandschaft an der Lippe.
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übernommen / bearbeitet am | 02.12.2015
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An- und Abreise
Mit dem Schienenregionalverkehr lässt sich die Tour nahezu beliebig in Etappen mit jeweiliger An- und Abreise aufteilen.
Informations-Quellen
z.B. Radroutenplaner NRW
http://radservice.radroutenplaner.nrw.de/rrp/nrw/cgi?lang=DE
Anschluss-Radwege
Bemerkungen
Selbst in Etappen bei täglicher An- und Abreise gefahren. Durch die mittlerweile großzügige Fahrrad-Mitnahme im NRW-Schienen-Regionalverkehr sollten Gruppentouren mit vier Leuten kein Problem sein.
Etappen
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
0 km
0,1 km
Start oder Ziel des Balkantrassen-Radwegs an der Oberen Wipper. Direktverbindungen und Fahrradmitnahme mit der RB25 ab Köln.
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übernommen / bearbeitet am | 04.12.2015
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0 km
2,1 km
394 m
0 km
4,6 km
257 m
Das Schloss Gimborn ist ein Schloss im Ortsteil Gimborn der Gemeinde Marienheide im Oberbergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Das Wasserschloss befindet sich in einem abseits gelegenen Tal der oberen Leppe auf 278 Meter über NN. Seit 1874 ist die Anlage im Besitz der Freiherren von Fürstenberg zu Gimborn.
Gimborn wurde 1273 von dem Grafen von Berg an den Grafen von der Mark verpfändet und war ab 1631 Residenz der Grafschaft Gimborn-Neustadt des Hauses Schwarzenberg.
Von der ehemaligen Burganlage existieren nur noch Reste des Hauptturmes in der nordöstlichen Gebäudeecke des heutigen Haupthauses und der Umwehrungsmauer, auf der offenkundig das Nebenhaus und der quer zum Schloss angeordnete langgestreckte nördliche Wirtschaftsflügel (1741) aufgesetzt sind.
In späteren Bauphasen, nach Einführung der Feuerwaffen, wurden die Verteidigungsanlagen, die ihre militärische Bedeutung verloren hatten, zugunsten von repräsentativen Elementen zurück- oder umgebaut. Das heutige Schloss war zu keiner Zeit ein Wasserschloss; der Graben auf der Nordwestseite der Schlossanlage diente lediglich der Trockenhaltung des unter Straßenniveau gelegenen Geschosses.
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Seite „Schloss Gimborn“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. September 2013, 15:43 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Gimborn&oldid=122193995 (Abgerufen: 21. November 2013, 17:37 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 21.11.2013
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übernommen / bearbeitet durch |
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9 km
1,9 km
309 m
11 km
1,3 km
288 m